Im Rahmen der als Schule der Möglichkeiten bekannten Initiative fördert die Vizepräsidentin der Republik Guatemala die Beteiligung indigener Frauen: Maya, Garifuna und Xinca.
Das Programm zielt darauf ab, zur Stärkung der Fähigkeiten indigener Frauen beizutragen, indem es Englisch für ihre wirtschaftliche Stärkung lernt und Migration verhindert.
Neben den Sprachkenntnissen will das Programm die Führungskompetenz von Frauen stärken. Dafür hat die Konrad-Adenauer-Stiftung einen Workshop zur Bürgerbeteiligung und politischen Partizipation im August dieses Jahres geplant.
Diese Zusammenarbeit ergänzt die Bemühungen, die die KAS plant, strategische Maßnahmen zugunsten der indigenen Völker durch die Arbeit der vom Vizepräsidenten koordinierten Regierungskabinette zu stärken.