Vortrag
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Die anhaltende Bedrohung Israels durch seine unmittelbaren Nachbarn wie auch durch das iranische Atomprogramm und die Veränderungen in der arabischen Welt haben uns erneut gezeigt, wie instabil die Lage im Nahen Osten ist. Lozowick vertritt die These, dass die Weigerung der arabischen Welt, das Existenzrecht Israels anzuerkennen, das größte Hindernis für einen Frieden in der Region sei. Er zweifelt daran, dass eine friedliche Lösung des Konflikts in absehbarer Zeit möglich sei. Seine Zweifel leitet er aus der Entwicklung des israelisch-palästinensischen Konflikts ab, der schon vor der Gründung Israels 1948 begann. Entlang historischer Entwicklungen widerlegt er jede arabische und westliche Propaganda, die
Israel als „imperialistischen Kolonialstaat“ diffamiert und ihm die alleinige Verantwortung für den Konflikt zuweist. Ebenso zerstört er den Mythos von der „Gewaltspirale“, wonach beide Seiten gleichermaßen schuld an diesem Konflikt seien.
In Deutschland wurde Dr. Yaacov Lozowick u.a. bekannt durch seine Veröffentlichungen: „Hitlers Bürokraten. Eichmann, seine willigen Vollstrecker und die Banalität des Bösen“ und „Israels Existenzkampf. Eine moralische Verteidigung seiner Kriege“.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit „Hamburg für Israel“ e.V und der Jüdischen Gemeinde Hamburg u.a..
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