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Terroristische Kriegslist

Gründe des Präsidenten Uribe, die Existenz eines internen bewaffneten Konfliktes in Kolumbien nicht anzuerkennen

Existiert in diesem Land ein bewaffneter interner Konflikt oder handelt es sich um eine terroristische Bedrohung? Diese Frage hat durch die Befreiung von Clara Rojas und Consuelo González, die Provokationen des venezuelanischen Präsidenten Hugo Chávez und die Diskussion über ein humanitäres Abkommen weiter an Aktualität gewonnen.

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Die Debatte, die das ganze Land aufwühlt, wird in dem Sammelband „Die terroristische Kriegslist“ vorgestellt. Herausgegeben wurde das Werk vom Centro de Pensamiento Primero Colombia in Zusammenarbeit mit der KAS. In dem kontroversen Buch finden sich Artikel zahlreicher hochkarätiger Autoren aus Politik, Wissenschaft und Internationalen Organisationen wie Alfredo Rangel Suárez, Eduardo Pizarro Leongómez, Rafael Nieto Loaiza und Luis Carlos Restrepo Ramírez.

Die Autoren nähern sich dem Thema aus akademischer Sicht an. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der These einer terroristischen Bedrohung, der zweite mit der These eines bewaffneten internen Konfliktes. Außerdem wird die Notwendigkeit aufgezeigt, die alten Kategorien der bewaffneten illegalen Gruppen des Landes zu erweitern und zu modifizieren.

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