Kroatien und die Westbalkan-Staaten – EU Perspektiven Montenegros und Nord Mazedoniens - Auslandsbüro Kroatien und Slowenien
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Veranstaltungsberichte
Kroatien und die Westbalkan-Staaten – EU Perspektiven Montenegros und Nord Mazedoniens
von
Marko Prusina
Zusammen mit dem Forschungsinstitut für hybride Kriegsführung veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Videokonferenz zum Thema „Kroatien und die Westbalkan ž-Staaten – EU Perspektiven Montenegros und Nord Mazedoniens“. Die Konferenz wurde aus einem TV Studio mit direkter Einschaltung und Diskussion mit angesehenen Gästen aus Deutschland, Montenegro und Nordmazedonien geführt. Mit Dr. Norbert Beckmann-Dierkes, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung für Serbien und Montenegro und Florian Feyerabend, Referent für Westbalkan und Südosteuropa diskutierte man über die deutschen Ansichten zur Politik der EU-Erweiterung auf die Länder des Westbalkans, während mit den Gästen aus Montenegro und Nordmazedonien Prof. Dr. Vasko Naumovski, Prof. Dr. Vasko Stamevski, Prof. Dr. Veton Latifi und Prof. Dr. Miodrag Vukovic über die aktuellen politischen Entwicklungen in diesen Ländern und ihren Weg zur europäischen Integration gesprochen wurde.