Wie der Direktor des Medienprogramms Asien, Ansgar Graw, in der Einleitung der digitalen Publikation feststellt, bedeutet „Artikulation“ [engl. to articulate] (laut Merriam Webster) „die Handlung oder Art des Verbindens oder Vernetzens“ und „der Akt des Gebens einer Stimme bzw. des Vermittelns von einem Ausdruck". Um mit unseren Kollegen zu interagieren, artikulieren wir jeden Tag unzählige Male. „ArtIQulate“ ist eine Publikation mit Nähe zum Adenauer Fellowship, die durch Artikel, Kurzgeschichten, Essays, Fotoessays und auch verlinkte Youtube-Videos dem Leser Thematiken aus Asien näher bringt.
Das Magazin öffnet mit einem Artikel, der über die Adenauer Media Leaders Academy 2022 (AMLA22), die jährliche Networking-Veranstaltung des Adenauer Fellowships, berichtet. Geschrieben ist der Artikel von der „Master of Journalism“-Studentin, Ara Luna, die derzeit in Manila, auf den Filippinen, lebt. Die in der ersten Ausgabe von ArtIQulate behandelten Themen reichen von tödlichem Aberglauben—Missbrauch von Frauen bei einer modernen Hexenjagd in Nepal, Manilas informellem Geschäft des Knoblauchschälens, einer Szenerie und einem Überblick über öffentliche Toiletten in Bangladesch (und deren Folgen!) bis hin zur Beschreibung eines Karrierewegs „von den Drogen zum App-Entwickler“, bis zum „Festival of Colors“ in Bangladesch.
Vorgestellte Autoren sind: Gopashis Biswas G.Son, Ziaul Haque, Khawaza Main Uddin, Nahid Hasan, Monon Muntaka Shova aus Bangladesch; Nabin Barral, Ramu Sapkota, Sonam Lama Hyolmo und Bashant Khadka aus Nepal; Faisal Magray und Adrija Saha aus Indien; und Ara Luna, Rio Tuasikal, Arjay L. Balinbin, Geela Garcia, sowie Rosette Adel aus den Philippinen.
Jeder Autor hat ein eigenes interaktives Profil mit Kontaktmöglichkeiten bekommen: E-Mail, Websites, Social Media-Kanäle. ArtIQulate wurde mit dem Wunsch geboren, ein stärkeres Netzwerk für die Stipendiaten des Adenauer Fellowships und Journalisten aus Asien zu schaffen.
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