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Fachkonferenz
21. Frankfurter Medienrechtstage 2025
„Medien und Wahlen“
Die Wahlergebnisse in der Republik Moldau und in Rumänien haben die Auswirkungen gezielter Informationsmanipulation dokumentiert. Der politische Diskurs findet in vielen Staaten außerhalb der Parlamente meist in Talkshows und den sozialen Medien statt. Seriöse Medienberichterstattung ist vor der aktuellen Bundestagswahl 2025 nötiger denn je. Doch in welchem rechtlichen Rahmen findet Wahlberichterstattung statt? Welche Chancen gibt es, sich gegen Informationsmanipulation zur Wehr zu setzen? Eine freie Wahlentscheidung ist auf manipulationsfreie und wahrheitsgemäße Informationen durch die Medien angewiesen. Die Sicherung demokratischer Wahlen gegen Desinformation und Propaganda ist eine der zentralen Herausforderungen für die freiheitliche Demokratie. Diese Themen werden auf den 21. Frankfurter Medienrechtstagen 2025 – nur wenige Tage vor der Wahl zum Deutschen Bundestag - mit Medienrechtlern und Medienexperten aus Deutschland, den USA und Südosteuropa an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) debattiert.
Forum
XVIII SOUTH EAST EUROPE MEDIA FORUM
Medien und Wahlen – Journalistische und politische Herausforderungen
Event
#IKPK24
Internationale Konferenz für Politische Kommunikation 2024
Die #IKPK24 findet am 17. und 18. November 2024 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung statt!
Vortrag
Adenauer Lecture
„Of bots and other despots: How journalism survives in the age of fake news and artificial intelligence”
Fachkonferenz
Die wachsende Bedeutung der Schwarzmeerregion
Konferenz für Experten aus Medien, Politik und Militär
Fachkonferenz
Am Rande des Krieges
Zwei Jahre seit dem Ausbruch des russischen Krieges gegen die Ukraine
Es wurde viel über die Ängste der Bürger in den baltischen Staaten oder in Polen berichtet, wer als nächstes ins Visier von Moskau geraten könnte. Haben wir aber aus der Republik Moldau, Bulgarien und Rumänien gehört?
Fachkonferenz
20. Frankfurter Medienrechtstage 2024
„Strategien gegen Desinformation und Propaganda“
Desinformation und Propaganda haben das Potenzial, das Vertrauen zu zerstören, die gesellschaftliche Trennung zu verschärfen und politisches Engagement zu behindern. In den letzten Jahren haben die COVID-19-Pandemie und der russische Angriffskrieg in der Ukraine die Verbreitung von Desinformation verstärkt. Als Reaktion auf diese Herausforderung haben mehrere Staaten Strategien entwickelt, um dieses Problem anzugehen. Die Europäische Union hat wichtige Vorschriften, darunter den Digital Services Act, eingeführt und arbeitet aktiv an weiteren Initiativen wie dem Media Freedom Act. Die demokratischen Gesellschaften müssen Strategien entwickeln, um die Verbreitung von Desinformation und Propaganda zu bekämpfen und gleichzeitig die Grundsätze der Meinungsfreiheit und des unabhängigen Journalismus zu wahren.