Der Kurs ist darauf ausgelegt die Fähigkeit der indigenen Gemeinden in der Verteidigung ihrer Umweltrechte der Förderung der interkulturellen Gesundheit zu stärken.
Im Rahmen des Programms wurden Strategien zur Bekämpfung der Effekte des Klimawandels mit Blick auf die Klimagerechtigkeit aufgegriffen. Dies geschah unter dem Leitmotiv, dass die indigenen Gemeinden dazu befähigt werden ihre Gebiete und natürlichen Ressourcen zu schützen und den Erlass öffentlicher Richtlinien dafür zu fordern.
Des Weiteren wurde die interkulturelle Gesundheit als zentraler Punkt bezüglich der Gesundheit indigener Gemeinden vertieft. Dazu wurden Gesundheitsmodelle sowie die Identifikation kritsicher Gesundheitsprobleme gelehrt.
Außerdem wurden der Zusammenhang zwischen Klimagerechtigkeit und interkultureller Gesundheit erläutert und Fähigkeiten zur Durchsetzung kommunaler Bestrebungen vermittelt. Während des Kurses wurden auch Modelle des kommunalen Tourismus und Projekte zur Erhaltung der Umwelt besucht.
Besonderer Dank gilt Katya Andreina Alcocer Cuxim aus Quintana Roo für die Durchführung der Besuche.