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Wichtigster Programmpunkt war dabei die Unterzeichnung des Protokolls über die weitere Zusammenarbeit mit der Regierungskanzlei der Mongolei, die mit dem deutschen Kanzleramt vergleichbar ist. Die Regierungskanzlei arbeitet seit 2007 eng mit der Stiftung in den Bereichen Kommunale Selbstverwaltung und Dezentralisierung zusammen. Desweiteren wurden zahlreiche Gespräche mit hochrangigen Politikern und Staatsbeamten geführt.
Dr. Maier hatte nach einer Fact-Finding-Mission vor über 20 Jahren der Konrad-Adenauer-Stiftung empfohlen, ein Büro in der Hauptstadt Ulaanbaatar zu eröffnen. Seitdem hat die Stiftung in einer Vielzahl von Bildungsmaßnahmen die politische Bildung in der Mongolei gefördert und so einen Beitrag zur Demokratisierung des zentralasiatischen Landes geleistet. Für seine Verdienste um die Mongolei erhielt Dr. Maier am 20. Mai den Orden des "Silbernen Sterns des Friedens" der Peace and Friendship Organization of Mongolia.