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Veranstaltungsberichte

Deutschlandtag der Jungen Union

Mongolische Delegation in Berlin und Schleswig-Holstein

Anlässlich des JU-Deutschlandtages reiste eine dreiköpfige Delegation der Jungen Demokratischen Union aus der Mongolei nach Deutschland, um sich über moderne Wahlkampfmethoden auszutauschen und sich über die inhaltliche Zusammenarbeit der Nachwuchsorganisation (JU) mit den Mutterparteien (CDU und CSU) zu informieren.

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Im Vorfeld der Veranstaltung organisierte die Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Jungen Union Deutschlands für die internationalen Besucher des Deutschlandtages ein Rahmenprogramm: Die mongolische Delegation traf u.a. zu Gesprächen mit dem Präsidenten des Deutschen Bundestages Dr. Wolfgang Schäuble sowie mit dem Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein Daniel Günther zusammen. Darüber hinaus besuchte die Delegation den Marinestützpunkt der Bundeswehr in Kiel.

Der Deutschlandtag der Jungen Union stand dieses Jahr unter dem Motto „Deutschland 2030: Fester Kurs und klare Koordinaten“ und wurde von Paul Ziemiack MdB, Vorsitzender der Jungen Union, eröffnet. Zu den hochrangigen Rednern gehörten u.a. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

Hintergrund:

Durch den Erdrutschsieg bei den Parlamentswahlen von 2016 regiert die Mongolische Volkspartei (MVP) mit absoluter Mehrheit. Die Demokratische Partei stellt derzeit nur 9 der 76 Parlamentsabgeordneten. Die Partei befindet sich in einem Prozess der inhaltlichen Erneuerung, der insbesondere von der Jungen Demokratischen Union vorangetrieben wird. Zur Delegation gehörten der Präsident der Jungen Demokratischen Union Erdenebold Sukhbaatar, der Generalsekretär Amgalanbaatar M. sowie die Referentin für Internationale Zusammenarbeit Nomingerel Khuyag.

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Die mongolische Delegation mit dem Vorsitzenden der Jungen Union Deutschlands Paul Ziemiak MdB

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