Vom 21. Juni bis 14. Juli 2021 tagte der 47. UN-Menschenrechtsrat in Genf und beging damit sein 15-jähriges Bestehen. Wichtige gemeinsame Stellungnahmen wurden u.a. zur Menschenrechtssituation in Xinjiang, Hongkong und Tibet oder auch zur Rolle von Demokratien eingebracht; Abstimmungen gab es u.a. zur Situation in der äthiopischen Region Tigray oder auch zur Frage, ob der Rat die Situation eines Landes ohne dessen Anwesenheit besprechen darf.