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Länderberichte

Myanmar steht hinter "Mother Su"

Presseschau myanmarischer Medien zur Rohingya-Krise

Die internationale Presse verurteilte in den vergangenen Wochen und Monaten das zurückhaltende Verhalten der de facto-Regierungschefin Myanmars, Aung San Suu Kyi, bezüglich der eskalierenden Gewalt und den Menschenrechtsverletzungen gegen die ethnische Minderheit der Rohingya sowie andere Zivilpersonen, die zur Flucht von tausenden von Menschen nach Bangladesch wie auch innerhalb des Rakhine-Staates im Westen Myanmars geführt hatten.

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Vier Wochen nach dem Angriff der „Arakan Rohingya Salvation Army“ (ARSA) auf Polizei- und Grenzposten in Rakhine und der darauffolgenden Gegenoffensive des Militärs wendete sich Suu Kyi am 19. September 2017 in einer Rede vor Diplomaten in der Hauptstadt Naypyitaw an die Öffentlichkeit. Eine Auswahl von Pressestimmen myanmarischer Medien zu diesem Ereignis und zum Gesamtvorgang wird hier vorgestellt und belegt eindrucksvoll, wie sehr öffentliche und veröffentlichte Meinung des Landes hinter der früher im Westen als Menschenrechtsikone verehrten Tochter des Nationalhelden Aung San stehen.

Lesen Sie den gesamten Länderbericht inklusive Fußnoten als pdf.

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Kontakt

Dr. Norbert Eschborn

Dr

Designierter Leiter KAS Auslandsbüro Kroatien-Slowenien

norbert.eschborn@kas.de
Aung San Suu Kyi, Friedensnobelpreisträgerin wallyg|flickr

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