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Expertengespräch

Die Rolle der Europäischen Union und der Vereinten Nationen für Myanmars Entwicklung

Nach OECD-Angaben hat sich die offizielle Entwicklungshilfe für Myanmar zwischen 2006 und 2016 von 145 Millionen auf 1,5 Milliarden US-Dollar verzehnfacht. Dabei zählen die EU und die VN zu den Schlüsselakteuren unter den internationalen Gebern.

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Details

Mit ihren Projekten haben beide Organisationen zur Verbesserungen in so unterschiedlichen Bereichen wie Kinderschutz, Rechtszugang, Bildung und Gesundheit beigetragen. Sie haben überdies Projekte im Friedensprozess, bei Genderfragen und Menschenrechten, der Parlamentsförderung und der öffentlichen Verwaltung durchgeführt. Diese internationale Unterstützung hat zu positivem Wandel geführt, der in einem höheren menschlichen Entwicklungsstatus Myanmars zum Ausdruck kommt. Gleichwohl verbleiben zahlreiche Herausforderungen. Diese betreffen nicht nur die EU und die UN, sondern die gesamte Entwicklungszusammenarbeit mit Myanmar im Allgemeinen.

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Veranstaltungsort

Rangun

Referentinnen und Referenten

  • Peter Batchelor (UNDP-Landesdirektor Myanmar)
    • Nan Myint Aung (Direktorin
      • Kayin Youth Prosperity)
    • Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)
      • Nilar Myaing (Forschungsdirektorin
        • Sandhi Governance Institute)
      Kontakt

      Dr. Norbert Eschborn

      Dr

      Designierter Leiter KAS Auslandsbüro Kroatien-Slowenien

      norbert.eschborn@kas.de
      EU-UN-Myanmar KAS Myanmar

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      Auslandsbüro Myanmar