Vortrag
Details
Im diesjährigen Bückeburger Mittagsgespräch wenden wir uns Online-Konzernen zu, die eine fast übermächtige Marktmacht erlangt haben.
Gewöhnlich regelt das Kartellrecht solche Monopolstellungen, doch die schnelle Entwicklung der Digitalisierung und damit zusammenhängende neue Verkaufsmodelle sorgen für Verzögerung der Regulierung. Die Folgen dieser Entwicklungen können unsere marktwirtschaftlichen Prinzipien treffen sowie gesellschaftliche Strukturen gefährden. Politisch wird darauf beispielsweise mit dem so genannten Digitalisierungsgesetz reagiert.
Wie können die Online-Konzerne kontrolliert werden und welche Herausforderungen müssen dabei bewältigt werden?
Wir laden Sie herzlich zur Informations- und Diskussionsveranstaltung ein.
Mit einem mitgebrachten negativen Corona-Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) oder einer entsprechenden Bescheinigung oder Nachweise einer vollständigen Schutzimpfung bzw. Genesung haben Sie sofort Zutritt zum Tagungsbereich. Alternativ besteht vor Ort die Möglichkeit eines Schnelltests. Bitte planen Sie hierfür einen Vorlauf ein, damit es genügend zeitliche Reserve für einen pünktlichen Veranstaltungsstart gibt.
Die Veranstaltung wird unter Beachtung aktuell geltender Hygiene-Auflagen des Landes Niedersachsen und dem Robert-Koch-Institut geplant und durchgeführt.
Bitte beachten Sie hierzu unser Hygienekonzept auf: www.kas.de/niedersachsen
Programm
Programm
bis 12.00 Uhr Einchecken nach aktuellen Corona-Vorgaben
12.00 Uhr Begrüßung und Einführung
Lina Berends
Konrad-Adenauer-Stiftung
12.10 Uhr Impulse
Maik Beermann MdB
Prof. Dr. Eckart Bueren
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Kartellrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung
Universität Göttingen
12.50 Fragen und Diskussionsrunde
14.00 Ende der Veranstaltung
Hier finden Sie das Programm zum Download: Einladung 21-07-30_WEB.pdf