Die mazedonisch-deutschen Beziehungen können als durchweg positiv bezeichnet werden, sowohl im politischen wie auch im wirtschaftlichen Bereich. Es bestehen keine offenen Fragen zwischen den beiden Staaten. In den Wirtschafts- und Handelsbeziehungen herrscht seit 25 Jahren ein Aufwärtstrend, vor allem dank der deutschen Direktinvestitionen in der Republik Mazedonien: über 200 deutsche Unternehmen beschäftigen hier über 20.000 Angestellte. Die Gesamtsumme der Direktinvestitionen beträgt 230 Mio. Euro, womit Deutschland der sechstgrößte Investor im Lande ist. Die deutschen Unternehmen erzielen in Mazedonien positive Resultate.
Die Veröffentlichung wird auf dem II Mazedonisch-Deutschen Forum, das am 5. Oktober in Skopje stattfinden wird, stattfinden.