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Vortrag

Europa und der erste Weltkrieg

Die Friedensbotschaft von Fiquelmont

In seiner "Live-Doku" bringt Ingo Espenschied den Schülerinnen und Schülern des Gymnasium Marienschule die Schrecken und die Folgen des ersten Weltkriegs für Europa nahe.

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Details

Wir schreiben das Jahr 1981. Auf dem Dachboden seiner Scheune nahe Verdun findet der Bauer Fernand Boulanger ein altes Schnapsfläschchen mit einer geheimnisvollen Botschaft. Die Botschaft wurde von sechs Soldaten des 2. Husarenregiments der Reserve verfasst. Diese Soldaten haben die Brutalität des ersten Weltkriegs am eigenen Leib erfahren und schrieben deshalb eine Nachricht an die folgenden Generationen und träumten von Frieden.

"Utopie und mögliches Eden ist ein geeintes Europa", so lautet ihre Vision. Jedoch vergingen noch drei Jahrzehnte bis diese Vision anfing sich zu verwirklichen. Erst in den 1950er Jahren akm Europa diesem Ziel nahe, mit der Umsetzung des Schumanplans und der Gründung der EGKS.

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Veranstaltungsort

Gymnasium Marienschule, Pauline-von-Mallinckrodt-Platz 1, 59558 Lippstadt

Referentinnen und Referenten

  • Ingo Espenschied
    • Journalist und Politologe
      Kontakt

      Beate Kaiser

      Beate Kaiser

      Referentin im Regionalbüro Westfalen und Leiterin Frauenkolleg

      beate.kaiser@kas.de +49 231 1087777-5 +49 231 1087777-7
      Bild Ingo Espenschied Ingo Espenschied

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      Bereitgestellt von

      Regionalbüro Westfalen