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Veranstaltungsberichte

70 Jahre "Nakba"

Zur palästinensischen Wahrnehmung des israelisch-arabischen Krieges von 1948

Stipendiatinnen und Stipendiaten der journalistischen Nachwuchsförderung (JONA) der Konrad-Adenauer-Stiftung besuchten die Palästinensischen Gebiete, um die palästinensische Sichtweise auf den israelischen Unabhängigkeitskrieg kennenzulernen. In Gesprächen mit palästinensischen Politikern, Wissenschaftlern und Vertreter/innen der Zivilgesellschaft ging es um die Nakba (zu dt. Katastrophe) als identitätsstiftendes Moment und die Auswirkungen der israelischen Besatzung.
24. Februar 2018 Bestellinformationen

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An der Birzeit Universität sprachen die Nachwuchsjournalisten mit dem Autor und Dozent Saad Nimr über die Rolle der Nakba in palästinensische Identität. Im Anschluss ging es für die Gruppe in das christliche Dorf Aboud. Dort sprach Xavier Abu Eid, Kommunikationsberater in der PLO-Abteilung für Verhandlungsfragen, über die Auswirkungen der Besatzung im Westjordanland sowie christliches Leben in den Palästinensischen Gebieten. Zum Abschluss des Besuchs diskutierte die Gruppe mit einer jungen palästinensischen Akademikerin über die aktuelle rechtliche Situation in den besetzten Gebieten und Formen der Diskriminierung, sowohl im Westjordanland als auch in Israel.

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70 Jahre "Nakba"

24. Februar 2018

Zur Veranstaltung
Journalists at Aboud Village for a briefing
Journalists at Aboud Village for a briefing
Journalists at Aboud Village for a briefing
Journalists at Aboud Village for a briefing
The journalists after briefing at KAS Ramallah
The journalists after briefing at KAS Ramallah
The journalists after briefing at KAS Ramallah
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