Das Programm war aus verschiedenen Besuchen zusammengestellt und beinhaltete, unter anderem ein Treffen mit Botschafterin Dr. Kholoud Daibes, die seit 2013 Leiterin der Palästinensischen Mission in Berlin ist. Das Treffen befasste sich mit den deutsch-palästinensischen diplomatischen Beziehungen, die das Büro der Palästinensischen Mission in Berlin aufrechterhält.Ein weiterer Programmpunkt war die Auseinandersetzung mit dem Thema politische Kommunikation und soziale Medien, was für viele unsere Teilnehmer die im Bereich der Medien und sozialen Medien sehr aktiv sind, von großer Relevanz war. Eines unser Treffen war daher mit Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow, einem Vorstandsmitglied der Denkfabrik C Netz die sich mit Fragen rundum Gesellschaft und der Digitalisierung befasst.
Das Programm war aus verschiedenen Besuchen zusammengestellt und beinhaltete, unter anderem ein Treffen mit Botschafterin Dr. Kholoud Daibes, die seit 2013 Leiterin der Palästinensischen Mission in Berlin ist. Das Treffen befasste sich mit den deutsch-palästinensischen diplomatischen Beziehungen, die das Büro der Palästinensischen Mission in Berlin aufrechterhält.
Ein weiterer Programmpunkt war die Auseinandersetzung mit dem Thema politische Kommunikation und soziale Medien, was für viele unsere Teilnehmer die im Bereich der Medien und sozialen Medien sehr aktiv sind, von großer Relevanz war. Eines unser Treffen war daher mit Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow, einem Vorstandsmitglied der Denkfabrik C Netz die sich mit Fragen rundum Gesellschaft und der Digitalisierung befasst.
Die Gruppe hatte auch die Gelegenheit den Deutschen Bundestag, das Bundeskanzleramt und das Auswärtige Amt zu besuchen, wo wir Fraktionsvertreter und verschiedene Politiker der CDU trafen. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die politische und wirtschaftliche Rolle Deutschlands in der Region Israel-Palästina, insbesondere in Bezug auf die Rechte der palästinensischen Seite.Das Programm war auch darauf ausgelegt, die deutschen Medien und ihre Rolle in Bezug auf den palästinensisch-israelischen Konflikt, zu beleuchten. Neben anderen jungen Journalisten trafen wir daher Christoph Sydow, den politischer Redakteur und Nahostexperte der deutschen Zeitung SPIEGEL, der uns einen guten Einblick in die deutsche Perspektive geben konnte. Des Weiteren zielte das Programm darauf ab den Teilnehmern die in Deutschland arbeitenden zivilgesellschaftlichen und internationalen Organisationen zu zeigen. In diesem Sinne besuchten wir die deutsche Niederlassung von Human Rights Watch in Berlin. Dort diskutierten wir über die schrumpfendenden Räume für Dialog und Redefreiheit.
Besondere Highlights des Programms waren die Exkursionen nach Potsdam und Hildesheim. In Potsdam besuchten wir den Landtag von Brandenburg, wo wir durch verschiedene Vertreter, mehr über deutsche Regionalpolitik einschließlich des Themas Wahlkampf lernten. Anschließend trafen wir uns mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter im Forum für politische Bildung und besuchten gemeinem mit dessen Direktor die Landeszentrale für politische Bildung in Brandenburg. Nach einer Zugreise in die nahegelegene Stadt Hildesheim fuhren wir nach Höxter, um am jährlichen Treffen der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft teilzunehmen. Im Rahmen dieses Treffens hatte unsere Gruppe die Gelegenheit, verschiedene Perspektiven der unter Besatzung lebenden palästinensischen Jugend vorzustellen.
Nach Abschluss des Dialogprogramms befragten wir unsere Teilnehmer ob sie den Menschen in Deutschland gerne etwas mitteilen würden. Eine der Hauptempfehlungen, die dabei vorgeschlagen wurden, ist der Aufruf an deutsche Jugendliche, die Palästinensischen Gebiete zu besuchen um mehr über die Palästinensischen Gebiete und den Konflikt zu erfahren. Angesichts der Tatsache, dass die junge Generation in der Zukunft Führungspositionen einnehmen wird, versuchen palästinensische Jugendlichen mit anderen Jugendlichen zusammenzuarbeiten, sodass sowohl durch die aktuelle sowie die zukünftige Politik, eine gerechtere Zukunft für die Palästinensischen Gebiete und die Palästinenser entstehen kann.
Das Programm war aus verschiedenen Besuchen zusammengestellt und beinhaltete, unter anderem ein Treffen mit Botschafterin Dr. Kholoud Daibes, die seit 2013 Leiterin der Palästinensischen Mission in Berlin ist. Das Treffen befasste sich mit den deutsch-palästinensischen diplomatischen Beziehungen, die das Büro der Palästinensischen Mission in Berlin aufrechterhält.
Ein weiterer Programmpunkt war die Auseinandersetzung mit dem Thema politische Kommunikation und soziale Medien, was für viele unsere Teilnehmer die im Bereich der Medien und sozialen Medien sehr aktiv sind, von großer Relevanz war. Eines unser Treffen war daher mit Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow, einem Vorstandsmitglied der Denkfabrik C Netz die sich mit Fragen rundum Gesellschaft und der Digitalisierung befasst.
Die Gruppe hatte auch die Gelegenheit den Deutschen Bundestag, das Bundeskanzleramt und das Auswärtige Amt zu besuchen, wo wir Fraktionsvertreter und verschiedene Politiker der CDU trafen. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die politische und wirtschaftliche Rolle Deutschlands in der Region Israel-Palästina, insbesondere in Bezug auf die Rechte der palästinensischen Seite.Das Programm war auch darauf ausgelegt, die deutschen Medien und ihre Rolle in Bezug auf den palästinensisch-israelischen Konflikt, zu beleuchten. Neben anderen jungen Journalisten trafen wir daher Christoph Sydow, den politischer Redakteur und Nahostexperte der deutschen Zeitung SPIEGEL, der uns einen guten Einblick in die deutsche Perspektive geben konnte. Des Weiteren zielte das Programm darauf ab den Teilnehmern die in Deutschland arbeitenden zivilgesellschaftlichen und internationalen Organisationen zu zeigen. In diesem Sinne besuchten wir die deutsche Niederlassung von Human Rights Watch in Berlin. Dort diskutierten wir über die schrumpfendenden Räume für Dialog und Redefreiheit.
Besondere Highlights des Programms waren die Exkursionen nach Potsdam und Hildesheim. In Potsdam besuchten wir den Landtag von Brandenburg, wo wir durch verschiedene Vertreter, mehr über deutsche Regionalpolitik einschließlich des Themas Wahlkampf lernten. Anschließend trafen wir uns mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter im Forum für politische Bildung und besuchten gemeinem mit dessen Direktor die Landeszentrale für politische Bildung in Brandenburg. Nach einer Zugreise in die nahegelegene Stadt Hildesheim fuhren wir nach Höxter, um am jährlichen Treffen der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft teilzunehmen. Im Rahmen dieses Treffens hatte unsere Gruppe die Gelegenheit, verschiedene Perspektiven der unter Besatzung lebenden palästinensischen Jugend vorzustellen.
Nach Abschluss des Dialogprogramms befragten wir unsere Teilnehmer ob sie den Menschen in Deutschland gerne etwas mitteilen würden. Eine der Hauptempfehlungen, die dabei vorgeschlagen wurden, ist der Aufruf an deutsche Jugendliche, die Palästinensischen Gebiete zu besuchen um mehr über die Palästinensischen Gebiete und den Konflikt zu erfahren. Angesichts der Tatsache, dass die junge Generation in der Zukunft Führungspositionen einnehmen wird, versuchen palästinensische Jugendlichen mit anderen Jugendlichen zusammenzuarbeiten, sodass sowohl durch die aktuelle sowie die zukünftige Politik, eine gerechtere Zukunft für die Palästinensischen Gebiete und die Palästinenser entstehen kann.