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Seminar

Begegnungen an der Grenze:

Der Fremde in der europäischen Kultur

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen organisiert in Zusammenarbeit mit der Berufshochschule Landsberg an der Warthe (PWSZ) eine Debattenreihe mit dem Titel „Begegnung an der Grenze“.

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Details

Der dritte Teil des Zyklus beschäftigt sich mit dem Bild des Fremden in der europäischen Kultur.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist der deutsch-polnische Austausch von Wissen und Erfahrungen im Bereich der europäischen Integration aus der Perspektive des Nachbarschaftsvertrages vom 17. Juni 1991. Die Debatten werden einen interdisziplinären Charakter haben und behandeln Schwerpunkte aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie konkrete Maßnahmen der regionalen und kommunalen Zusammenarbeit. Diese Themenreihe soll einen Beitrag zum Ausbau deutsch-polnischer Initiativen in der Grenzregion leisten. Als angestrebte Zielgruppe werden hierbei Experten, Studenten, Vertreter der Politik und Verwaltung wie auch zivilgesellschaftlicher Akteure aus der Region Lebus sowie Brandenburg ins Auge gefasst.

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Veranstaltungsort

PWSZ, Gorzów Wielksopolski

Referentinnen und Referenten

  • Dr. Tomasz Marcinkowski
    • PWSZ
  • Prof. Dr. Dariusz Konrad Sikorski
    • Universität Danzig
  • Dr. Alexandra Szczerba-Zawada
    • PWSZ
Kontakt

Dr. Piotr Womela

Piotr Womela bild

Projektkoordinator

Piotr.Womela@kas.de +48 22 845-9332
25. rocznica podpisania „Traktatu między Rzecząpospolitą Polską a Republiką Federalną Niemiec o dobrym sąsiedztwie i przyjaznej współpracy” fwpn

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PWSZ

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Auslandsbüro Polen