Asset-Herausgeber

Diskussion

Forum Dialog +

Debattenreihe

Mit den Debatten, die die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen gemeinsam mit der Stiftung Ars Republica und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert, reagieren wir auf das aktuelle politische Geschehen in der Welt. Der Krieg in der Ukraine und damit die Sicherheitsfragen für Polen und die Zusammenarbeit innerhalb des transatlantischen Bündnisses, die Wirtschaftskrise nach der Pandemie, die Herausforderungen des Klimawandels und der Energiepolitik, die Bedrohung für demokratische Systeme durch Desinformation und Populismus sowie viele andere Fragen, die die polnische und europäische Öffentlichkeit bewegen, werden auch Themen unserer Treffen in diesem Jahr sein. Wir laden Sie herzlich ein, an den Debatten sowohl live als auch online teilzunehmen. Die Debatten finden im Rahmen des Projekts Andrzej-Godlewski-FORUM Dialog+, einer Debattenreihe mit Experten und Politikern über die wichtigsten Herausforderungen für Polen in Europa, statt.

Asset-Herausgeber

Details

1. Debatte 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

Video-Aufzeichung auf Polnisch

AUTOKRATIE IM ABGANG? DEMOKRATIE IM AUFSTIEG?

Datum: 31.01.2023, 15:00

Debatte:

➔ in Präsenz: das Zielna-Konferenzzentrum | 37 Zielna-Straße, Warschau

➔ online: Live-Streaming auf dem Youtube und Facebook

 

Die anfänglichen Erfolge Chinas bei der Bekämpfung des Corona-Virus erweckten den Eindruck, dass autoritäre Staaten besser in der Lage sein könnten, die Pandemie zu bewältigen. Viele glaubten, dass sie bei der Bewältigung von Krisen viel effizienter handeln können. Das vergangene Jahr brachte mehrere Wahlniederlagen für Populisten mit autoritären Tendenzen. Vieles deutet darauf hin, dass sich dieser Trend im Jahr 2023 fortsetzen wird.

Fragen zur Diskussion:

➔ Ist die Demokratie für Krisensituationen besser?

➔ Deuten die Wahlniederlagen der Populisten in Brasilien und den USA auf einen Stimmungswandel der Wähler in den westlichen Demokratien hin? 

➔ Sollten Interessen oder Werte in der Außenpolitik demokratischer Staaten den Vorrang haben?

 

Diskussionsteilnehmer:

➔ Prof. Ryszard LEGUTKO, MdEP, Vorsitzender der ECR-Fraktion,

➔ Prof. Andrzej RYCHARD, Direktor des Instituts für Philosophie und Soziologie, Polnische Akademie der Wissenschaften,

➔ Dr. Magdalena GAWIN, Institut für Philosophie, Universität Warschau,

➔ Roland FREUDENSTEIN, Vice President, Head of GLOBSEC Brüssels

Moderator:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Universität für Finanzen und Wirtschaft Vistula

2. Debatte 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

DIE CYBERKRIEGBEDROHUNG: IST EUROPA IN DER LAGE, SICH IM CYBERSPACE ZU VERTEIDIGEN?

Datum: 15.02.2023, 15:00

Debatte:

➔ in Präsenz: das Zielna-Konferenzzentrum | 37 Zielna-Straße, Warschau

➔ online: Live-Streaming auf dem Youtube und Facebook

Der Zusammenstoß zwischen Russland, China oder dem Iran und dem Westen wird seit Jahren im Cyberspace beobachtet. Russische Hackerangriffe auf staatliche Einrichtungen in EU- und NATO-LänderN haben in den letzten Jahren zugenommen. Auch der Krieg in der Ukraine spielt sich nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch im Cyberspace ab.

Fragen zur Diskussion:

➔ Was verląuft der Cyberkrieg in der Ukraine seit 2014, der Annexion der Krim und der Destabilisierung des Donbass?

➔ Ist Europa bereit, zivile und militärische IT-Systeme und kritische Infrastrukturen zu schützen?

➔ Wie unterscheiden sich Polen und Deutschland bei der Bewertung von Cyber-Bedrohungen?

➔ Wie arbeiten die EU- und NATO-Mitgliedstaaten im Bereich der Cybersicherheit zusammen?

➔ Wer stellt im Bereich der Cybersicherheit eine größere Bedrohung für die transatlantische Gemeinschaft dar: Russland oder China?

Referenten:

➔ Paweł PELC, Rechtsberater, Akademisches Zentrum für Cybersicherheitspolitik, Akademie der militärischen Künste

➔ Kamil BASAJ, Berater des Teams für die Sicherheit des Informationsraums im Sicherheitszentrum der Regierung

Oberst Dr. Ing. Mariusz CHMIELEWSKI, stellvertretender Kommandeur der Cyber Defence Forces Component

Moderator:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Universität für Finanzen und Wirtschaft Vistula

3. Debatte 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

RUSSISCHER EINMARSCH IN DIE UKRAINE:  DIE ROLLE VON WEISSRUSSLAND IN PUTINS KRIEGSPLÄNEN

Datum: 27.02.2023, 10:00 Uhr

Debatte:

➔ in Präsenz: das Zielna-Konferenzzentrum | 37 Zielna-Straße, Warschau

➔ online: Live-Streaming auf dem Youtube und Facebook

Am Vorabend des ersten Jahrestages der russischen Aggression gegen die Ukraine erklärte Alexander Lukaschenko, er sei bereit, Wladimir Putin erneut zu erlauben, sein Land erneut für die Offensive gegen die Ukraine zu nutzen. Ist dies eine Ankündigung, offiziell in den Krieg einzutreten? Und wenn ja, kann die belarussische Armee den Russen entscheidend helfen? Oder ist der Westen noch in der Lage, den belarussischen Diktator von einem solchen Schritt abzuhalten?

Fragen zur Diskussion:

➔ Wie stark und bewaffnet ist die belarussische Armee?

➔ Welche Reaktionen könnte der Beitritt von Belarus zum Krieg hervorrufen?

➔ Plant Russland den Anschluss von Belarus?

➔ Wie wirken sich die von der EU und den USA verhängten Sanktionen auf die Wirtschaft und die innenpolitische Lage in Belarus aus?

➔ Wie ist die Zusammenarbeit zwischen den Behörden in Kiew und der belarussischen Opposition im Exil?

Podiumsteilnehmer:

➔ Vasyl ZWARYCZ, Botschafter der Ukraine in Polen (tbc)

➔ Pavel LATUSHKA, belarussischer Oppositioneller, Leiter des Nationalen Krisenmanagements (NAU) und Mitglied des Präsidiums des Koordinierungsrates, ehemaliger Kulturminister von Belarus, ehemaliger Botschafter von Belarus in Polen, Frankreich und Spanien

➔ Anna KOSTRZEWA-MISZTAL, stellvertretende Direktorin der Ostabteilung im polnischen Außenministerium

➔ Gustav GRESSEL, Experte für Militär- und Sicherheitspolitik beim European Council on Foreign Relations in Berlin

Moderation:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Universität für Finanzen und Wirtschaft Vistula

Anmeldung

4. Debatte 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

BRAUCHT DIE GLOBALE WIRTSCHAFT RUSSLAND?

 

Datum: 23.03.2023, 15:30

Hybride Debatte:

➔ Konferenzzentrum Zielna | Zielna-Straße 37, Warschau

➔ Live-Streaming

Seit Jahren glaubt Wladimir Putin an Russlands Energie-Allmacht und hält die Weltwirtschaft als Geisel seiner imperialistischen Vision. Letzten Sommer hat er angefangen, die Erdgaslieferungen nach Europa zu unterbrechen, in der Hoffnung, dass sich die Europäer, die im Winter keine Wärme mehr haben, gegen ihre Regierungen wenden und eine weitere Unterstützung der Ukraine politisch unmöglich machen werden. 

Fragen zur Diskussion:

➔  Wie hat sich ein Jahr westlicher Sanktionen auf die russische Wirtschaft ausgewirkt?  

➔   Wie hat Russland auf die Sanktionen reagiert, wie kommt die russische Wirtschaft ohne Zugang zu westlicher Technologie und westlichem Kapital zurecht?

➔    Braucht die Welt noch russische Rohstoffe?  

➔    Sind die von den russischen staatlichen Quellen gelieferten Daten zur Wirtschaftslage Russlands Teil eines Informationskriegs?

➔    Wie läuft die Energiewende in Polen, Deutschland und anderen EU-Ländern?

Podiumsteilnehmer:

➔ Dr. Anna KOSTRZEWA-MISZTAL, stellvertretende Direktorin der Ostabteilung im Außenministerium Polens

➔ Prof. Andreas BIELIG, Lehrstuhl für deutsche Wirtschaftsstudien, Warschauer Wirtschaftshochschule

➔ Dr. Bogdan ZAWADEWICZ, Leiter des Teams für internationale Analysen in der Bank Gospodarstwa Krajowego (polish development bank)

Moderator:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Vistula Academy of Finance and Business

5. Debata 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

Datum: 11.05.2023, 10:00

Hybride Debatte:

➔ Konferenzzentrum Zielna | Zielna-Straße 37, Warschau

➔ Live-Streaming

DER EINFLUSS DES RUSSISCHEN KRIEGES IN DER UKRAINA AUF DEN CHINESISCH-AMERIKANISCHEN WETTBEWERB

Emmanuel Macron distanziert sich in der China-Politik deutlich von den USA. Er sagt, Europa müsse eine "dritte Supermacht" werden und zu seinem Konzept der "strategischen Autonomie" zurückkehren. Die Worte des französischen Präsidenten haben Europa gespalten. "Europa muss seine Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten reduzieren und vermeiden, in eine Konfrontation zwischen China und den USA in der Taiwan-Frage hineingezogen zu werden", erklärte der französische Präsident nach einem dreitägigen Besuch in Peking. "Wenn die Spannungen zwischen den beiden Supermächten eskalieren, werden wir weder die Zeit noch die Mittel haben, unsere strategische Autonomie zu finanzieren, und wir werden zu Vasallen,", fügte er hinzu. 

"Macron hat es geschafft, seine China-Reise zu einem PR-Coup für Xi und ein außenpolitisches Desaster für Europa zu machen", räumte der deutsche Norbert Röttgen. MdEP ein. "Mit seiner Vorstellung von europäischer Souveränität, die er in Abgrenzung statt Partnerschaft zu den USA definiert, isoliert er sich zunehmend in Europa", fügte der CDU-Politiker hinzu. 

Fragen zur Diskussion: 

➔ wie könnte eine gemeinsame EU-Politik gegenüber China aussehen? 

➔ können die EU, die NATO und die USA eine gemeinsame Position gegenüber China und Taiwan entwickeln? 

➔ Will China seinen Beitrag zur Beendigung des russischen Krieges in der Ukraine von der Unterstützung oder der Neutralität in Bezug auf seine Ambitionen gegenüber Taiwan abhängig machen?

Podiumsteilnehmer: 

Prof. Bogdan GÓRALCZYK, UW

Michał SKRZEK, Leiter der China-Abteilung der Asien-Pazifik-Abteilung des Außenministeriums

Prof. Agnieszka LEGUCKA, Polnisches Institut für Internationale Angelegenheiten (PISM), AFiB Vistula

Grzegorz STEC, Mercator-Institut für China-Studien (MERICS), Berlin

➔ Dr. Robert KUPIECKI, Diplomat, Politikwissenschaftler, Botschafter der Republik Polen in den USA (2008-2012) (tbc)

Moderator:

Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Weichsel-Universität für Finanzen und Wirtschaft

6. Debatte 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

DIE AUSWIRKUNGEN DER DEMOGRAFISCHEN KRISE AUF GESELLSCHAFT UND WIRTSCHAFT IN EUROPA AM BEISPIEL VON POLEN, DEUTSCHLAND UND DER UKRAINE


Datum: 23.06.2023, 15:00

Online-Debatte

Experten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben kürzlich festgestellt, dass Polen wie viele andere Länader in den kommenden Jahren mit den Auswirkungen einer demografischen Krise konfrontiert sein wird. Der OECD zufolge wird dies die Regierenden dazu zwingen, unpopuläre Entscheidungen zu treffen, darunter die Anhebung des Renteneintrittsalters und dessen Angleichung für Männer und Frauen. 

Zwischen 2015 und 2050 wird sich der Anteil der über 60-Jährigen an der Weltbevölkerung von 12 Prozent auf 22 Prozent fast verdoppeln, weshalb einige Experten bereits von einem "Senioren-Tsunami" sprechen. Die Alterung der Bevölkerung ist nicht nur mit demografischen, sondern auch mit sozialen, wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen verbunden. Wie können wir uns heute auf diesen unvermeidlichen Prozess vorbereiten? Kann die Migration die Antwort auf die demografische Krise sein? Derzeit machen Ausländer etwa 6,5 Prozent der Arbeitskräfte auf dem polnischen Arbeitsmarkt aus. 

Fragen, die zur Diskussion stehen:

➔ Wie kann man sich auf die Folgen des Wandels zu einer alternden Gesellschaft vorbereiten?

➔ Wie wird sich das Gesundheitssystem, soziale Sicherheit und der Arbeitsmarkt verändern:?

➔ Wie kann die öffentliche Verwaltung mit dem privaten Sektor bei der Bewältigung des demografischen Übergang zusammenarbeiten?

➔ Welche Regionen Polens und Europas werden am stärksten von der demografischen Krise betroffen sein?

➔ wird die berufliche Aktivierung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine die Lücken auf dem Arbeitsmarkt schließen? 

Referenten: 

Prof. Dr. Gertruda UŚCIŃSKA, Präsidentin der Sozialversicherungsanstalt

 Prof. Dr. Dagmara JAJEŚNIAK-QUAST, Vizepräsidentin des Internationalen Collegium Polonicum, Europa-Universität Viadrina

Prof. Dr. Paweł STRZELECKI,  Stellvertretender Direktor, Institut für Statistik und Demographie, Hochschule für Wirtschaft Warschau

Moderator:

Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Weichsel-Universität für Finanzen und Wirtschaft

 

7. Debatte
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

DIE NATO-MITGLIEDSCHAFT DER UKRAINE ALS GARANTIE DES DAUERHAFTEN FRIEDENS IN EUROPA

Datum: 14.07.2023, 10:00

Online-Debatte

Der NATO-Gipfel in Vilnius fand zu einem kritischen Zeitpunkt für das Bündnis und die internationale Sicherheit statt. Die russische Aggression, die militärische Unterstützung der Ukraine und die Aussicht des Landes auf einen Beitritt zum Bündniss, der Weg Schwedens zur NATO-Mitgliedschaft und Fragen zur Stärkung der Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten der NATO standen im Mittelpunkt der Diskussionen in Vilnius. 

Fragen zur Diskussion:

➔ Welche Sicherheitsgarantien für die Ukraine werden den Frieden in Europa dauerhaft sichern? 
➔ Wie können die Bündnisstaaten die ukrainische Gegenoffensive im Osten und Süden des Landes unterstützen?
➔ Wie werden die Bestimmungen des Gipfels die Ostflanke der NATO stärken? 
➔ Wie verändert die russische Aggression die Finanzierung der Verteidigungskräfte der Bündnisstaaten? (Umsetzung der Gipfeltreffen von Wales 2014 und Madrid 2022)
➔ Wie setzt Deutschland die "Zeitenwende" in der Außen- und Sicherheitspolitik um? 
➔ Wie solle die NATO-Russland-Akte von 1997 nach dem 24. Februar 2022 behandelt werden?
➔ Wie solle sich die NATO auf interne Destabilisierung und Chaos in Russland vorbereiten?

Podiumsteilnehmer:

➔ Prof. Krzysztof MISZCZAK, Leiter der Abteilung für internationale Sicherheit an der Warschauer Hochschule für Wirtschaft (SGH)

Dr. Małgorzata BONIKOWSKA, Präsidentin des Zentrums für Internationale Beziehungen

➔ Roland FREUDENSTEIN, Vizepräsident von GLOBSEC, Brüssel

Moderator:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent, Universität für Finanzen und Wirtschaft Vistula

8. Debatte 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

 

DER WEG DER UKRAINE IN DEN WESTEN - STAATSREFORM IM SCHATTEN DES KRIEGES

Datum: 24.08.2023, um 10:00 Uhr

Online-Debatte

Seit eineinhalb Jahren kämpft die Ukraine gegen den russischen Aggressor. Gleichzeitig muss das Land reformiert werden, um der EU- und NATO-Mitgliedschaft näher zu kommen. In unserer Debatte werden wir uns auf die wichtigsten internen Reformen des ukrainischen Staates konzentrieren sowie auf die Frage, wie internationale Partner das Land in seinem Übergangsprozess unterstützen können. 

Fragen für die Diskussion:

➔ Politische und institutionelle Reformen
➔ Bekämpfung der Korruption
➔ Wirtschaftliche Transformation
➔ Reform des Sicherheitssektors

Podiumsteilnehmer:

➔ Dr. Marta WITKOWSKA, Prof. an der Warschauer Universität, Fakultät für Politikwissenschaft und Internationale Studien

➔ Wiktoria CZYRWA, Journalistin des Portals "E-Dialog" der polnisch-ukrainischen Handelskammer

➔ Marcin ŚWIĘCICKI, Politiker, Ombudsmann für Unternehmer in der Ukraine 2019-2021
➔ Cornelius OCHMANN, Direktor, Vorstandsmitglied der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit

Moderator:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent, Universität für Finanzen und Wirtschaft Vistula

9. Debatte
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

 

DEUTSCH-POLNISCHE PARTNERSCHAFT FÜR DIE UKRAINE

 

Datum: 20.09.2023, godz. 16:00

 

Debatte online

 

Im Oktober wird die Europäische Kommission eine Stellungnahme zum Stand der Vorbereitungen der Ukraine auf den EU-Beitritt abgeben. Auf dieser Grundlage werden die 27 Staats- und Regierungschefs der EU auf ihrem Gipfeltreffen im Dezember beschließen, formelle Verhandlungen mit Kiew aufzunehmen. 

 

Die ukrainische Gegenoffensive könne noch ca. einen Monat dauern, bevor das kommende kalte Wetter die Kampfhandlungen behindert, so der ranghöchste US-Befehlshaber, General Mark Milley, Vorsitzender des Kollegiums der Generalstabschefs. Die Gegenoffensive Kiews kommt langsamer voran als erwartet, aber die Ukrainer rücken stetig vor. Der kommende Herbst könnte sich daher als Wendepunkt für die politische und militärische Zukunft der Ukraine erweisen. Wie also können Polen und Deutschland die Ukrainer bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen? 

 

Fragen zur Diskussion:

➔ Wie können Polen und Deutschland die Ukraine bei der Reformierung des Landes und auf ihrem Weg in die EU und die  NATO unterstützen?

➔ Welche Rolle sollten Polen und Deutschland beim Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg spielen?

➔ Wie können Polen und Deutschland ukrainische Kriegsflüchtlinge in Europa unterstützen?

 

Referenten:

➔ Mykola KNIAZHYCKI, ukrainischer Journalist, Mitglied der Werchowna Rada der Ukraine, Ko-Vorsitzender der Parlamentarischen Gruppe für interparlamentarische Kontakte mit der Republik Polen, Vorsitzender des Parlamentarischen Ausschusses für die Assoziation zwischen der Ukraine und der EU

➔ Jan PIEKŁO, Botschafter der Republik Polen in der Ukraine 2016-2019

➔ Lidia GIBADŁO, Analystin für Außen- und Europapolitik im Team Deutschland und Nordeuropa des Zentrums für Oststudie (OSW)

➔ Michal WOŹNIAK, Senior Manager Ukraine, Germany Trade & Invest

Moderator:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Vistula Academy of Finance and Business

10. Debatte 2023
Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

 

POLITIK DER NEUEN REGIERUNG POLENS GEGENÜBER DUETSCHLAND UND DER UKRAINE

 

 

Datum: 18.12.2023, godz. 10:00

 

Debatte online

 

Die neue Regierung, die am 12.12.2023 ernannt wurde, wird wahrscheinlich die außenpolitischen Prioritäten Polens ändern. Angesichts globaler Sicherheitskrisen, die Polens unmittelbare Nachbarn oder enge Verbündete betreffen, wird es sich die neue Regierung in Warschau nicht mehr leisten können, die Außenpolitik der Innenpolitik unterzuordnen. Aus der Perspektive der polnischen Sicherheit werden die Beziehungen zu den USA und den Nachbarländern entscheidend sein.

 

Fragen zur Diskussion:

➔ Wie wird sich die Politik der Regierung in Warschau gegenüber der Ukraine und Deutschland verändern?

➔ Welche Außenpolitik wird die neue Regierung gegenüber ihren Verbündeten in der Visegrad-Gruppe und der Europäischen Union verfolgen?

➔ Welche Initiativen wird die neue Regierung in Warschau im Bereich der Verteidigungspolitik ergreifen?

 

Referenten:

 

➔ Prof. Dr. habil. Krzysztof MISZCZAK, Leiter des Instituts für internationale Sicherheit an der Warschauer Wirtschaftshochschule (SGH)

➔ Dr. habil. Beata PISKORSKA, Hochschullehrerin, Prorektorin der Katholischen Universität in Lublin (KUL), Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften am Lehrstuhl der internationalen Beziehungen und Sicherheitspolitik

➔ Dr. Olena BABAKOWA, Journalitin, Historikerin

➔ Peter SAWICKI, Deutschlandfunk-Korrespondent in Polen und in der Ukraine

Moderator:

➔ Marcin ANTOSIEWICZ, Journalist, Dozent an der Vistula Academy of Finance and Business

 

Die Debatte wird in polnischer Sprache durchgeführt.

 

Programm

 

 

Asset-Herausgeber

Zum Kalender hinzufügen

Veranstaltungsort

Konferenzzentrum Zielna
ul. Zielna 37,
00-108 Warschau
Polen
Kontakt

Hanna Dmochowska

Hanna Dmochowska bild

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Organisation

Hanna.Dmochowska@kas.de +48 22 845-9335

Asset-Herausgeber

Partner

Logo Ars Republica 1
SDPZ FWPN