Fachkonferenz
Details
Die Brutalisierung des öffentlichen Diskurses wird immer stärker bemerkbar. Dies gilt auch für etablierte Demokratien. Die s.g. Hassreden führen zur Verschärfung der politischen Auseinandersetzung und zur Spaltung der Gesellschaft. Als Instrument der Kommunikation werden hier viel mehr Emotionen, als sachliche Analyse und Argumente Austausch eingesetzt. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die politische Bildung? Welche Rolle kann bei der Bewältigung des Problems der Exklusion die Zivilgesellschaft spielen? Auf diese Fragen werden die Diskussionsteilnehmer versuchen Antworten zu finden.
Die Konferenz wird von der Jakob-von-Jüterbog-Akademie in Gorzów Wielkopolski und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen durchgeführt.
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http://ajp.edu.pl/wydarzenia-euincso/2874-okragly-stol-spoleczenstwo-wladza-media-mowa-nienawisci-a-inkluzja-spoleczna.html