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Die EU-Außengrenze:

Neue Migrationsroute an der östlichen Staatsgrenze zu Belarus

Litauen, Polen und Lettland sind mit einem erheblichen Zustrom an Migranten konfrontiert, die versuchen, die Grenze mit Hilfe der belarussischen Grenzschutzbeamten illegal zu überqueren. Angesichts der anhaltenden erheblichen Spannungen zwischen der Europäischen Union und dem belarussischen Regime haben die an Belarus angrenzenden EU-Mitgliedstaaten ihre Grenzschutzmaßnahmen in den Notstandsgebieten erheblich verstärkt. Aus einem im November 2021 veröffentlichten Frontex-Bericht geht hervor, dass in diesem Jahr fast 8.000 illegale Grenzübertritte an der Ostgrenze der EU festgestellt wurden. Das sind 15 Mal mehr als im letzten Jahr.

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Details

Das Seminar wird als hybrides Format an der KUL durchgeführt.

LIVE übertragen wird die  Veranstaltung zudem via YouTube, abrufbar unter diesem LINK.

Programm

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10:30  Registrierung der Teilnehmer

 

11:00  Feierliche Eröffnung des Seminars

  • Dr. Beata Piskorska, Professorin und Rektorin der Katholischen Universität Lublin

 

11:15  Podiumsdiskussion unter Teilnahme von Experten

Teilnehmer der Diskussion:

  • Dr. Piotr Witkowski, Prof. UMCS, ehemaliger Beamter des SC
  • Dr. Stanisław Dubaj, Akademia Zamojska, ehemaliger Beamter des SG
  • Dr. Andrzej Szabaciuk, Katholische Universität Lublin
  • Dr. Iryna Kozak-Balaniuk, Institut für Rechtsstaatlichkeit
  • Marcin Sosniak, Büro des Ombudsmannes

Moderation: Dr. Anna Szachoń-Pszenny und Dr. Beata Piskorska, beide von der Katholische Universität Lublin

 

13:00  Diskussion mit Fragen geladener Gäste und Studenten

 

13:30-14:00  Kaffeepause

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Veranstaltungsort

KUL, Lublin

Kontakt

Dr. Piotr Womela

Piotr Womela bild

Projektkoordinator

Piotr.Womela@kas.de +48 22 845-9332

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