Café Auschwitz

Roman Jocher/Muzeum II wojny światowej

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, Museum des Zweiten Weltkriegs und der Verlag Akcent veranstalteten am 12. November 2014 in Danzig eine Diskussion um das Buch des deutschen Autors Dirk Brauns.

Roman Jocher/Muzeum II wojny światowej

An der Diskussion nahm u.a. Bogumił Sojecki, Zeitzeuger teil. / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

Roman Jocher/Muzeum II wojny światowej

Begrüßung von Herrn Falk Altenberger (KAS) / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

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und Herrn Grzegorz Bluszcz (Verlag Akcent). / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

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Das Publikum konnte... / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

Roman Jocher/Muzeum II wojny światowej

Teilen des Buches hören, die von Schauspieler Michał Kowalski vorgelesen wurden. / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

Roman Jocher/Muzeum II wojny światowej

An der Paneldiskussion haben (v. Links): Wojciech Suleciński (Moderator), prof. Paweł Machcewicz, Direktor des Museums des Zweiten Weltkrieges, Dirk Brauns, Autor sowie Zeitzeuge Bogumił Sojecki teilgenommen. / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

Roman Jocher/Muzeum II wojny światowej

Auf dem Foto: Dirk Brauns, Autor des Buches und Bogumił Sojecki, Zeitzeuge. / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

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Dirk Brauns nach der Diskussion. / Fot.Roman Jocher (Muzeum II Wojny Światowej)

Über das Buch

Die Handlung von Dirk Brauns’ (geb. 1968) Roman spielt im gegenwärtigen Polen und Deutschland. Ein junger in der DDR geborener Deutsch- und Geschichtslehrer der Deutschen Schule in Warschau (die porte-parole des Autors) lernt zufällig den ehemaligen Auschwitzhäftling Janusz kennen. Janusz lässt ihn an seinen Erinnerungen teilhaben, nach und nach gewinnt er dessen Vertrauen und wird schließlich zum Vollstrecker von Janusz’ überraschendem letztem Willen. Ihre Begegnungen in einem Warschauer Café werden zum Ausgangspunkt für eine Reihe von Ereignissen, die voller überraschender und plötzlicher Wendungen sind.

Eine Geschichte, die ohne Schnörkel erzählt wird, fast im Stil einer Reportage, bewegt durch ihre Authentizität (…).

Zofia Posmysz (Zeitzeugin)