Christdemokratie und die Europäische Union

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Eröffnungs- und Begrüßungsreden der Organisatoren und Veranstalter. Jacek Welter (IPN Lublin)(v.r.), Falk Altenberger (KAS), Dr. Wladyslaw Bulhak (IPN), Fr. Prof. Wieslaw Bar (KUL).

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Eröffnungsvortrag von Prof. Wolfram Kaiser (Universität Portsmouth) über das Forschungsgebiet der Christdemokratie im 20. Jahrhundert.

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Dr. Wladyslaw Bulak (M.) moderierte eine Vortragssrunde mit Prof. Wolfram Kaiser(r.) und Prof. Patrick Pasture über Katholiken zwischen Vaterland und dem europäischen Neu-Christentum im 19. Und 20. Jahrhundert und Prof. Antonio Varsori (l.) über Christdemokratie in Italien und insbesondere die Rolle De Gasperis.

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Diskussionsrunde unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfram Kaiser (M.) mit Anna Radwan über Robert Schuman (v.l.), Dr. Tiziana Di Maio über Konrad Adenauer und Alcide de Gasperi und Prof Wiesław Bar über den Seligsprechungsprozess von Schuman und de Gasperi.

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Prof. Dr. Hanns-Jürgen Küster (M.)(KAS Hauptabteilungsleiter Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik ) moderierte eine Diskussion über die historischen und aktuellen Aspekte der Kooperationen zwischen den christdemokratischen Parteien in der EU sowie in Ost- und Westeuropa mit Prof. Gronier (v.l.), Dr. habil. Beata Kosowska-Gąstoł, Dr. Godfried Kwanten und Stanisław Gebhardt.

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Feierliche Übergabe des schriftlichen Nachlasses des vor zwei Jahren verstorbenen Jerzy Kulczycki in der Bibliothek der Katholischen Universität Lublin. Dort berichteten Mitarbeiter des IPN über die Arbeit Kulczyckis, sowie sein Mitstreiter Stanisław Gebhardt und Ryszard Kulczycki, der Sohn des Verstorbenen, über die Person und sein Werk.

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Begrüßungsrede am zweiten Konferenztag durch Pro-Rektorin Dr. habil. Urszula Paprocka Piotrowska (Vize-Rektorin für Promotion und Internationale Kooperation der KUL).

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Konferenzorganisator Dr. Sławomir Łukasiewicz (M.) diskutierte mit Prof. Piotr H. Kosicki (v.l.), Dr. habil. Jarsłáw Rabinski, Dr. Paweł Zietara über die Rolle der polnischen Christdemokraten im Exil und in Polen sowie die Beziehungen unter den jeweiligen Gruppierungen.

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Im zweiten Panel des Tages, unter der Leitung von Prof. Kosicki (M.) und unter der Mitwirkung von Prof. Leszek Jesień (v.l.), Dr. Sławomir Łukasiewicz und Prof. Aleks Szczerbiak ging es um Väter der polnischen Christdemokratie sowie um die Frage, warum es keine christdemokratische Partei in Polen gibt.

Tomasz Osiński von IPN Lublin

Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine Diskussionsrunde unter dem Vorsitz von Botschafter Andrezej Jaroszyński (M.) zwischen Prof. Dr. Georg Milbradt (v.l.), Dr. Jan Čarnogurský und Prof. Marek Cichocki, bei der resümierend Themen der Konferenz aufgenommen und weiterführend über die aktuelle Situation sowie Wege aus der Krise der Christdemokratie gesprochen wurde.

Die Konferenz war geprägt durch eine Vielzahl von hochrangigen Gästen, wie dem früheren Premierminister der Slowakei Dr. Ján Čarnogurský, dem sächsischen Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Georg Milbradt, dem ehemaligen Botschafter Polens in Australien Andrzej Jaroszyński und dem lange im Exil lebenden Polen Stanisław Gebhardt. Hanns-Jürgen Küsters, Hauptabteilungsleiter Wissenschaftliche Dienste sowie des Archivs für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung, moderierte zudem eine Diskussionsrunde, während der Konferenz. Des Weiteren nahmen viele Professoren der Geschichtswissenschaften und Europastudien aus Belgien, Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, u.a. Prof. Wolfram Kaiser von der Universität in Portsmouth, und Polen teil.

Die Beiträge der Konferenz werden in einem Sammelband zusammengeführt und zu einem späteren Zeitpunkt publiziert, um sie einem breiten Publikum zugänglich zu machen.