Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer würdigte die Preisträger im Deutschen Hygiene-Museum. Kretschmer erinnerte daran, was Deutschland stark gemacht habe: die Soziale Marktwirtschaft. Die Erfolgsgeschichte von Sunfire beruhe auch darauf, dass Leute sich getraut haben. Vieles habe im Bereich der Wissenschaft begonnen. „Ich erlebe dieses Unternehmen mit einer unglaublichen Strahlkraft.“
Sunfire ist heute ein global führendes #Elektrolyse-Unternehmen mit über 650 Mitarbeitern. Mit ihrer Vision, die Welt von fossilen Energien zu befreien, haben sie eine einzigartige Kombination aus alkalischer Druckelektrolyse und Hochtemperatur-SOEC-Elektrolyse entwickelt. Dies ist ein wertvoller Beitrag zum #Klimaschutz und zur #Energiewende. Unter der Führung von Nils Aldag und Christian von Olshausen übernimmt Sunfire zudem gesellschaftliche Verantwortung und setzt sich für eine sozialverträgliche Energiewende in Deutschland ein.
Der undotierte Ehrenpreis wurde feierlich vom Vorsitzenden der Jury „Preis Soziale Marktwirtschaft“ und Schatzmeister der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Christoph Brand unter musikalischer Umrahmung übergeben. „Herr Aldag und Herr von Olshausen haben in besonderem Maße gezeigt, wie die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden können. Ihre Leistungen sind ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wirtschaftliches Handeln und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können. Sie repräsentieren damit beispielhaft, wofür die Soziale Marktwirtschaft bis heute steht.
Im Anschluss an die Preisverleihung führte Prof. Dr. Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, mit den Preisträgern ein Kamingespräch zum Thema „Wasserstoff – Innovative Energie der Zukunft“. Diskutiert wurde, warum die Wasserstoffindustrie in Deutschland zukunftsfähig sei.
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