Konferenz zum Thema internationale Strafverfolgung in Westafrika

Details

Gruppenfoto

Eröffnungsrede

Im Gespräch mit den Ehrengästen

Serge Brammertz - Chefankläger des IRMCT

Publikum I

Publikum Panel I

Teilnehmer - Botschafter der Republik Ruanda im Senegal

Publikum

Teilnehmer

Fatou Bensouda - Ehemalige Chefanklägerin am IStGH

Ingo Badoreck - Direktor des Regionalbüros für das Rechtsstaatsprogramm in subsahara Afrika

Panel II

Panel I - Die Herausforderungen und die Zukunft der internationalen Justiz in Afrika

In den letzten Jahren haben die Bemühungen im Rahmen der Ermittlung und Verfolgung internationaler Verbrechen auf nationaler Ebene in Westafrika Fortschritte gemacht. Es kann und muss jedoch mehr getan werden, um die Straflosigkeit in der Region zu bekämpfen. Die Wayamo Foundation und das Programm zur Förderung der Rechtsstaatlichkeit in Subsahara-Afrika der Konrad-Adenauer-Stiftung veranstalteten am 25. und 26. Oktober 2021 in Dakar, Senegal, eine zweitägige Konferenz, auf der verschiedene Systeme der Strafverfolgung und diesbezügliche Zuständigkeiten der westafrikanischen Länder erörtert werden. Die Referenten tauschten sich über die zu bewältigenden Herausforderungen, gesammelte Erfahrungen und die künftig einzuschlagenden Richtungen in der Elfenbeinküste, Gambia, Guinea, Mali und Senegal aus.

An der öffentlichen Konferenz nahmen Studierende, Journalisten, Vertreter der Zivilgesellschaft, Experten, Regierungsvertreter und Diplomaten teil.

Experten der Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union, des Internationalen Strafgerichtshofs, der Außerordentlichen Afrikanischen Kammern im Senegal, von Human Rights Watch, INTERPOL, des Internationalen, unparteiischen und unabhängigen Mechanismus (IIM) zu Syrien, der ECOWAS, der Zivilgesellschaft und der Regierungen begeisterten bei der Konferenz mit Redebeiträgen.