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Vortrag

Deutschland im Standortwettbewerb - 75 Jahre nach dem Startsignal zur Sozialen Marktwirtschaft

75 Jahre nach der "Wirtschafts- und Währungsreform": Vortrag von Prof. Achim Wambach, PhD - Präsident des ZEW-Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim

„Es geht nicht mehr um Markt oder Staat, sondern um den smarten Staat, der notwendige Eingriffe in die Wirtschaft tätigt, ohne die Entfaltungsmöglichkeiten von Marktprozessen auszubremsen.“ (Prof. Achim Wambach, PhD)

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Details

Prof. Achim Wambach, PhD Anna Logue
Prof. Achim Wambach, PhD

Prof. Achim Wambach, PhD gehört zu den profiliertesten Vertretern der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Und er füllt die Schwarz-Weiß-Bilder aus der Gründungszeit der Sozialen Marktwirtschaft durch seine Forschungen mit Farbe: Marktmacht, China, Klimapolitik, Corona, Digitalisierung lauten z.B. die hochaktuellen Themenfelder, welche durch das von ihm geleitete ZEW-Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ordnungspolitisch analysiert werden.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Ludwig-Erhard-Stiftung freuen sich außerordentlich, diese prominente Stimme der Sozialen Marktwirtschaft für einen Vortrag mit anschließender Diskussion anlässlich des 75. Jahrestages der „Wirtschafts- und Währungsreform“ gewonnen zu haben.

Im Juni 1948 – also noch vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland – hatte der spätere Wirtschaftsminister Konrad Adenauers und Bundeskanzler Ludwig Erhard den entscheidenden Impuls für die Soziale Marktwirtschaft als Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung gegeben. Sie ermöglicht Deutschland ein beispielloses Maß an Prosperität und Stabilität – bis heute.

Zunehmend steht der Standort Deutschland aber auch vor einem gewaltigen Strukturwandel, und die Herausforderungen häufen sich: rasche Emissionsreduzierung, bessere Versorgungssicherheit, zügige Digitalisierung, drohende Handelsbarrieren, absehbare Demographieprobleme und ein eklatanter Fachkräftemangel. Was sind die Facetten der Debatte um die von der Bundesregierung anvisierte „Sozial-ökologische Marktwirtschaft“? An welchen Stellen müssen marktwirtschaftliche Elemente stärker und konsequenter in Erinnerung gerufen werden?

Blicken wir mit Herrn Prof. Achim Wambach auf die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen, welche der Standort Deutschland zukünftig benötigt, um einem Abschwung wirksam begegnen zu können – und diskutieren Sie mit!

 

Um Anmeldung wird über den Anmeldelink gebeten. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Wir danken Herrn Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. und seinem Team ganz herzlich für die so freundliche Hilfsbereitschaft bei der Ermöglichung der Veranstaltung.

Sie erreichen die Tagungsstätte mit dem ÖPNV über die Haltestelle „Juridicum“ der Linien 16, 63, 66, 67 und 68.

Das Parkhaus „Universität/Markt“ liegt ca. 600m entfernt.

Programm

Ludwig-Erhard-Stiftung

18:00 Uhr s.t. Beginn

 

Begrüßung

Marcus M. Lübbering

Geschäftsführer der Ludwig-Erhard-Stiftung, Bonn

Dr. Georg Schneider

Büro Bundesstadt Bonn der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin

 

Deutschland im Standortwettbewerb - 75 Jahre nach dem Startsignal zur Sozialen Marktwirtschaft

Prof. Achim Wambach, PhD

Präsident des ZEW-Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim

 

Diskussion

moderiert von

Marcus M. Lübbering

Geschäftsführer der Ludwig-Erhard-Stiftung, Bonn

 

 

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Veranstaltungsort

Hörsaal C im Juridicum der Universität Bonn
Adenauerallee 24-42,
53113 Bonn
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