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„La política de derechos humanos en México- Balance de la última década (1998-2008)”

Nationale und Internationale Institutionen für den Schutz der Menschenrechte in Mexiko stellen die neue Publikation des Centro Jurídico de Derechos Humanos und der Konrad-Adenauer Stiftung vor.

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Anläßlich des 60. Jahrestages der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Generalversammlung der Vereinten Nationen und der Anerkennung des interamerikanischen Gerichtshofes in Mexiko im jahre 1998 fand letztes Jahr das Diskussionsforum „Balances de la política de derechos humanos en México 1998-2008“ statt, zu dem unter anderem Menschenrechtsexperten, Vertreter von Zivilgesellschaften und Regierungsinstitutionen, als auch Politiker geladen waren. Zu den Geladenen zählten Persönlichkeiten wie Rodolfo Stavenhagen, Francisco Javier Acuña, Daniel Cabeza de Vaca, als auch Ramón Muñoz.

Die heute von den Veranstaltern, dem Centro Jurídico para los Derechos Humanos (CJDH) und dem Rechtsstaatsprogramm der Konrad Adenauer Stiftung vorgestellte Publikation „La política de derechos humanos en México- Balance de la última década (1998-2008)” ist eine ausgewählte Sammlung der Inhalte dieses Seminars.

Herr Ricardo Sepúlveda vom Centro Jurídico para los Derechos Humanos, Initiator des Projektes, Frau Liliana Valiña, Co-Repräsentantin der Menschenrechtskommission der UN in Mexiko, Dr. Juan Carlos Gutiérrez, Direktor der Comisión Mexicana para la Defensa y Promoción de los Derechos Humanos, die Abgeordnete Alliet Baustista Bravo, Sekretärin dieser Institution, die Abgeordnete Omeheira López Reina, Präsidentin der Comisión de los Derechos Humanos und Ignacio Álvarez vom Rechtsstaatsprogramm der Konrad Adenauer Stiftung, gaben sich die Ehre, die Publikation vorzustellen.

„La política de derechos humanos en México- Balance de la última década (1998-2008)” präsentiert eine Synthese und Analyse des Prozesses der Implemantion internationaler Konventionen in der mexikanischen Wirklichkeit. Das Buch spiegelt das Auseinanderklaffen zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen öffentlichem Diskurs und politischer Auseinandersetzung wider, fordert dazu auf, sich reflektiert eine Meinung darüber zu bilden, wie eine veränderte Politik, die die Gesellschaft, Experten und Politiker miteinbezieht, auszusehen hätte.

Alle Kommentatoren sprachen sich darüber aus, dass der Publikation mit dem Aufzeigen unterschiedliche Blickpunkte und Verbesserungsansätze von Akademikern, Staatsbediensteter als auch Leitern zivilgesellschaftlicher Instituitionen ein wichtiger Beitrag innerhalb der mexikanischer Menschenrechtspolitik gelungen ist.

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Veranstaltungsort

Palacio Legislativo, San Lázaro

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Rudolf Huber

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