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Diskussion

Die Grenzen sozialer Proteste in Kolumbien: Auseinandersetzung mit der Rechtslage im Kontext des aktiven Protests

Die Diskussionsrunde wird von dem Rechtsstaatsprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung, Lateinamerika gemeinsam mit dem Zentrum für Recht, Justiz und Gesellschaft, Dejusticia koordiniert.

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Details

Das Konzept besteht darin, dass während eines gemeinsamen Frühstücks über aktuelle Themen debattiert wird. Zwei Referenten führen anfangs in die Thematik ein und stellen ihre Ideen vor, um die Anwesenden zur aktiven Teilnahme anzuregen. An der Debatte werden ca. 30 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft sowie der Exekutive, Legislative und Judikative teilnehmen. Ziel ist es, den Wissensaustausch zwischen Fachleuten aus verschiedenen Bereichen und Branchen zu aktuellen Themen der Andenregion und Kolumbien zu fördern.

Das Thema lautet diesmal: „Die Grenzen sozialer Proteste in Kolumbien: Auseinandersetzung mit der Rechtslage im Kontext der aktiven Teilnahme am Protest“. Die Referenten sind Malcolm Deas, englischer Historiker, Universitätsprofessor für lateinamerikanische Politik und Ökonomie am St. Antony College und Mitglied des South Atlantic Council; und Esteban Restrepo Saldarriaga, Anwalt und Dozent an der Universität de los Andes. Die Diskussion wird von Rodrigo Uprimny, Direktor von Dejusticia geleitet.

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Veranstaltungsort

Bogotá, Kolumbien.

Publikation

Los alcances de la protesta social en Colombia. Participación y derechos.: Café y debate
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Nadya Hernández

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Projektmanagerin

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Centro de Estudios de Derecho, Justicia y Sociedad (Dejusticia)