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Studie über das Gesundheits- und Klimamanagement in Lateinamerika

ÖFFENTLICHE GESUNDHEIT UND KLIMAWANDEL

Die Ausbreitung von Covid-19 hat uns gezeigt, dass wir noch nicht in der Lage sind, globale Probleme zu lösen, genauso wenig die Klimaprobleme. Die Studie zeigt die Ergebnisse einer Befragung von Fachleuten. Diese erfolgte in den zehn bevölkerungsreichsten lateinamerikanischen Ländern: Argentinien, Brasilien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Ecuador, Mexiko, Panama und Peru.

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Der WHO (2003) zufolge ist der Klimawandel die größte Bedrohung für die globale allgemeine Gesundheit im 21. Jahrhundert und hat erhebliche Auswirkungen auf Wasser, Luft und Ernährung. Dabei sind diese drei Faktoren von entscheidender Bedeutung für die Bevölkerung.

Ziel der Studie ist es, einen Bereich zu finden, der es den lateinamerikanischen Ländern ermöglicht, eine politische Agenda zu entwickeln, die dem Ausmaß der Umweltprobleme und der notwendigen Lösungen Rechnung trägt.

Diese Studie enthält auch eine Analyse im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ und besteht aus den folgenden Kapiteln:

1. Einleitung, 2. Zusammenhang zwischen Gesundheit und Umwelt, 3. Schlechtes Umweltmanagement und seine Folgen für die Gesundheit, 4. Bedeutung des Umweltmanagements für die öffentliche Gesundheitspolitik, 5. Umfrage zu Umwelt und öffentlicher Gesundheit, 6. Allgemeine Schlussfolgerungen.

* Die Publikation ist in Spanisch und Englisch erhältlich.

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