Der vollständige Bericht über die Veranstaltung steht zum Herunterladen auf dieser Seite zur Verfügung. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der politischen Empfehlungen, die sich aus den Diskussionen auf der Veranstaltung ergeben haben:
Entwicklung des Humankapitals: Investitionen in Schulungen und Bildungsprogramme, um die digitalen Kompetenzen der Bevölkerung auszubauen. Dies würde die digitale Beteiligung und Nutzung des E-Government-Diensten erhöhen.
2. Mentalitätswandel und Bürgerbeteiligung: Vorrangig ist ein Mentalitätswandel hin zur Akzeptanz der Technologie als Mittel für eine bessere Regierungsführung. Außerdem muss die Förderung des Engagements der Bürger durch Beteiligung an Entscheidungsprozessen gewährleistet sein, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Perspektiven der Gemeinschaft in Smart City-Initiativen einbezogen werden.
3. Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen, einschließlich Regierungsbehörden, Bürgern und privaten Einrichtungen, sind essenziell um Smart City-Initiativen voranzutreiben. Fördern Sie kollektive Anstrengungen und Partnerschaften, um Fachwissen und Ressourcen zu nutzen und einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz zu entwickeln.
4. Führungsrolle der lokalen Regierung: Befähigen Sie die lokalen Regierungen, die Führung bei der Entwicklung von Smart-City-Konzepten zu übernehmen – während die Zentralregierung eine unterstützende und überwachende Rolle spielt – und sich dabei auf Aspekte wie Lebensqualität, nachhaltige Entwicklung, betriebliche Effizienz und Technologieintegration zu konzentrieren.
5. Umfassendes Datenmanagement: Datenmanagement ist die Grundlage für eine erfolgreiche Entwicklung einer Smart City. Fördern Sie die Sammlung und Zusammenstellung umfassender Daten über Ressourcen und Regierungstätigkeiten und stellen Sie sicher, dass diese zugänglich und nutzbar sind, um effiziente Dienstleistungen anzubieten und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.