Ziel des Angebots war es, mittels Informationen und Publikationen aus dem Stiftungskosmos und im besonderen Maß durch die Einladung von Partnern aus Politik und Gesellschaft, am Stand mitzuwirken, die Kernthemen und Arbeitsschwerpunkte der Konrad-Adenauer-Stiftung vorzustellen.
So standen die Landesbeauftragte der KAS Thüringen Maja Eib und die Europaabgeordnete Marion Walsmann in ihre Funktion als Vorsitzende der Europäischen Bewegung Thüringen als erste am Stand zu politischen und gesellschaftlichen Fragen rund um Thüringen und Europa zur Verfügung. Die Geschäftsführerin des WEISSEN RING e.V. Thüringen, Sylvia Hicke, informierte über Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Opfer von Kriminalität. Der Förderverein für Jüdisch-Israelische Kultur in Thüringen e.V. widmet sich der Aufgabe, aktuelle jüdische Kultur sicht- und erlebbar zu machen. Dazu organisiert der Verein die Jüdisch-Israelischen Kulturtage, Johannes Gräßer stellte am Stand das Programm für das nächste Jahr vor. Andreas Horn, der städtische Beigeordnete für Sicherheit, Umwelt und Sport stand gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion, Michael Hose, für Gespräche zur Verfügung. Zum Abschluss war der Verein „Ukrainische Landsleute in Thüringen“ zu Gast. Ilona Mamiyeva und ihre Unterstützer berichteten über die Situation in der Ukraine, insbesondere aber auch über die der Ukrainer in Deutschland.
Neben Besuchern, die auf ihrem Gang über den Weihnachtsmarkt kurz halt am Stand machten, wurde das Angebot gezielt von vielen „Stammgästen“ der Stiftung besucht. Darüber hinaus nutzten auch andere Projektpartner die Möglichkeiten mit den Mitarbeitern der Konrad-Adenauer-Stiftung und ihren Gästen ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen.
