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Interviews über die Zuspitzung des Konflikts im Osten der Ukraine

Die Leiterin des Auslandbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Charkiw, Dr. Brigitta Triebel, gibt deutschsprachigen Medien eine Reihe von Interviews über die aktuelle Eskalation im Donbas-Konflikt

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Im Interview: "Deutschland ist ein ganz zentraler Partner für die Ukraine" (10. Januar 2022) mit Stefan Lange, dem Leiter des Hauptstadtbüros der Augsburger Allgemeinen, berichtet Dr. Triebel über die Sicherheitslage im Osten der Ukraine, die Stimmung in der Bevölkerung vor Ort, mögliche Gründe für die Eskalation, sowie über die Wahrscheinlichkeit eines großflächigen russischen Angriffs und der Vermittlerrolle Deutschlands.
Das Interview ist hier abrufbar.

Dr. Triebel gab dem Norddeutschen Rundfunk ein kurzes Interview: "Stimmung ist dort oft ruhiger als in Deutschland" (12. Januar 2022) bezüglich der gegenwärtigen Bedrohungslage, der Stimmung in der Ukraine und möglicher Auswege aus der Krise sowie den Herausforderungen der Binnenmigration.
Das Interview ist hier abrufbar.

Die österreichische Zeitschrift Profil veröffentlichte ein Interview mit Dr. Triebel: „Die Ukrainer haben gelernt, mit der Bedrohung zu leben“ (13. Januar 2022), in dem sie auf die Besonderheiten der aktuellen Situation im Osten der Ukraine eingeht, die Rolle der EU und Sanktionen gegen Russland diskutiert sowie Putins politisches Zielvorhaben einordnet.
Das von Franziska Tschinderle geführte Interview ist hier abrufbar.

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Kontakt

Dr. Brigitta Triebel

Brigitta Triebel kas

Leiterin des Auslandsbüros Republik Moldau

brigitta.triebel@kas.de +49 175 530 5151

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