Expertengespräch
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In diesem Jahr hat Deutschland den Vorsitz in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die heute die einzige internationale Organisation ist, welche sich zu verschiedenen Aspekten der Konfliktregelung im Osten der Ukraine engagiert, von der Trilateralen Kontaktgruppe bis hin zur SondermonitoringMission. Gleichzeitig wird die OSZE auch der Kritik unterzogen, und zwar wegen fehlender Informationen über die Maßnahmen, die die OSZE und der Staat, der den Vorsitz hat, ergreifen.
Daher werden während des Rundtisches folgende Themen erörtert:
- Prioritäten des deutschen OSZE-Vorsitzes: Ukrainische Akzente;
- Ukraine und OSZE: Zusammenarbeit zur Konfliktregelung im Donbass und zu anderen Fragen;
- Schwerpunkte der Umsetzung von OSZE-Projekten in der Ukraine 2016;
- Tätigkeit der OSZE-Sondermonitoringkommission: Interaktion mit der ukrainischen Öffentlichkeit.
Am Rundtisch nehmen Vertreter der OSZE-Troika-Staaten (Deutschland, Serbien, Österreich) und anderer internationaler Organisationen (UNO, EU, Europarat, NATO), Abgeordnete der WR, Vertreter internationaler Stiftungen, staatlicher Behörden der Ukraine, Experten, Journalisten teil
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