Ukrainische Energieexperten zu Studien- und Dialogprogramm in Berlin

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In der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung kamen die Teilnehmer des Studien- und Informationsprogramms mit dem Koordinator für Umwelt, Klima und Energie, Dr. Christian Hübner, und mit Jasper Eitze, Länderreferent für die Ukraine, Belarus und den Südkaukasus, zusammen.

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Marie-Luise Dött, Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Umweltausschusses des Deutschen Bundestags, nahm sich Zeit, um der Gruppe das Konzept der deutschen Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen für die deutsche Politik und Wirtschaft zu erläutern.

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Mit Susan Stewart (2.v.l.) und Kirsten Westphal (3.v.l.) diskutierten die Teilnehmer in der Stiftung Wissenschaft und Politik über die europäische Perspektive der Ukraine, über das Assoziierungsabkommen der Ukraine mit der Europäischen Union sowie über die Bedeutung der Ukraine für eine europäische Energiepolitik.

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Im Bundesumweltministerium trafen die ukrainischen Gäste Yvonne Lindenlaub, die ihnen über die Schwerpunkte der deutsch-ukrainischen bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen der Umwelt- und Klimapolitik berichtete.

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Neben den zahlreichen fachlichen Gesprächen kam auch die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins nicht zu kurz. An der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße erfuhren die Teilnehmer, was es damals bedeutete, als Anwohner im unmittelbaren Grenzgebiet zwischen Ost- und Westberlin zu wohnen.

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Auch ein Besuch des ehemaligen Stasi-Gefängnisses in Berlin Hohenschönhausen war Teil des Programms. Auf dem Gelände der heutigen Gedenkstätte berichtete ein ehemaliger Häftling des Gefängnisses über die Haftbedingungen und den Umgang mit den politischen Gefangenen.

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Gegen Ende des Besuchsprogramms fuhr die Gruppe ins Brandenburgische, wo sie den Windpark und die Biogasanlage der energieautarken Gemeinde Feldheim besichtigten.

Die Gruppe bestand aus Journalisten, Stadt- und Gebietsabgeordneten sowie aus Vertretern von Nichtregierungsorganisationen, die sich im Rahmen ihrer professionellen Tätigkeit mit Fragen der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien und des Klimaschutzes beschäftigen.

Das einwöchige Studien- und Informationsprogramm sah zahlreiche Fachgespräche vor, so zum Beispiel mit der CDU-Abgeordneten und Mitglied des Umweltausschusses des Deutschen Bundestags Marie-Luise Dött über die deutsche Energiewende sowie mit Yvonne Lindenlaub aus dem Bundesumweltministerium über die Schwerpunkte der deutsch-ukrainischen bilateralen Kooperation im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes. Des Weiteren fanden Gespräche mit Vertretern des Auswärtigen Amtes, der Berliner Energieagentur, des Bundesverbands für Energie und Wasserwirtschaft sowie mit Wissenschaftlern der Stiftung Wissenschaft und Politik und des Institutes for Advanced Sustainability Studies in Potsdam statt. In der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung traf die Gruppe zudem mit dem Koordinator für Umwelt, Klima und Energie Dr. Christian Hübner und mit Jasper Eitze, Länderreferent für die Ukraine, Belarus und den Südkaukasus zusammen. Um die aus den Gesprächen erlangten theoretischen Kenntnisse über die deutsche Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen auch in der Praxis anwenden zu können, fuhren die Teilnehmer an einem der Tage in das energieautarke Dorf Feldheim im Brandenburgischen, wo sie den Windpark und die Biogasanlage des Dorfes besichtigten.