Symposium
Details
Donnerstag, 22. Mai 2008
Leiterin der Vormittagssitzung: Mária Schmidt
10.00 – Filmvorführung
10.10 – Hans Kaiser: Begrüßung
10.20 – Petr Pithart: Der Traum von 1968 – die Realität von 1989
Kaffeepause
11.30 – Gabriel Andreescu: Die rumänische Opposition: ein gutes Beispiel für die Kritik am kommunistischen System
12.00 – János Berecz: Neue Herausforderungen Kádárs – 1968
12.30 – Valerij Muszatov: Haltung der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Länder zum Prager Frühling
13.00 – Miklós Horváth: 1968 – die Tschechoslowakei und Ungarn im Dienste der sowjetischen Machtbestrebungen
Pause
Leiter der Nachmittagssitzung: Tamás Stark
14.30 – Hans Peter Schwarz: Die Bundesrepublik Deutschland und die Krise in der CSSR 1968. Reaktionen und Fernwirkungen
15.00 – Wulf Schönbohm: Die 68er Protestbewegung in Deutschland – Ihre Besonderheiten im Vergleich zum Ausland
15.30 – Eva Irmanová: Einmarsch der Ungarn in die Tschechoslowakei aus tschechischer Sicht
Kaffeepause
16.20 – György Markó: Hippies und Hooligans – Umgang des Staatssicherheitsdienstes mit der Jugendfrage im Ungarn der 60er
16.50 – András Lánczi: Sex als Protest
17.20 – Elvira Lux: Sexuelle Revolution in der Moderne
17.50 – Diskussion
Freitag, 23. Mai 2008
Leiter der Vormittagssitzung: András Lánczi
10.00 – Irena Lasota: Polen, März 1968 – Was ist geschehen und warum?
10.30 – Luciana Castellina: Eigentümlichkeiten der 10 Jahre lang anhaltende „68“ Phänomen in Italien
11.00 – Antal Stark: Der Versuch von 1968 zur Reformierung der Wirtschaftslenkung
11.30 – Sándor Szórádi: 68er Reformen und Konsens in der Gesellschaft
Kaffeepause
Leiterin der Nachmittagssitzung: Mária Schmidt
12.00 – János Hoós: 1956 und die Alternativen der ungarischen Wirtschaftspolitik – mit Blick auf die Jahre: 1945; 1950; 1956; 1968; 1990
12.30 – András Kovács: Gab es ein ungarisches "68"?