Diskussion
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Obwohl in den kommenden Jahren der Ausbau des Atomkraftwerkes in Paks durch die ungarische Regierung vorangetrieben wird, stellt sich die Frage nach der zukünftigen Energieversorgung des Landes. Ungarn eignet sich als Standort für erneuerbare Energien wie der Wind- oder der Wasserkraft. Während bürokratische Hürden einerseits die Etablierung solcher Energieversorgungsmethoden blockieren, stellen andererseits Programme wie das jüngst beschlossene METÁR-Konzept der ungarischen Regierung progressive Ansätze dar. Im Deutsch-ungarischen Dialog über Wirtschaft und Energie diskutieren auf Einladung der Stiftung für ein Bürgerliches Ungarn und der Konrad-Adenauer-Stiftung deutsche und ungarische Abgeordnete gemeinsam mit hochrangigen Vertretern der deutschen Wirtschaft in Ungarn.
Deutsch-ungarische Simultanübersetzung
Anmeldungen nur mit persönlicher Einladung bis 8. November 2016 an: info.budapest@kas.de