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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa - autochthone Minderheiten

Wissenschaftliche Konferenz

Die diesjährige wissenschaftliche Konferenz der Reihe "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa" befasst sich mit der Bedeutung der autochthonen Minderheiten für die Außen- und Außenwirtschaftsbeziehungen Deutschlands und Ungarns sowie für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

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Details

Die von der Konrad-Adenauer-Stiftung und Andrássy Universität organisierte Konferenz "Bedeutung der autochthonen Minderheiten für die Außen- und Außenwirtschaftsbeziehungen Deutschlands und Ungarns sowie für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit" findet zwischen 23.-24. September 2022 in Stadt Gyula, in Südostungarn statt.

Hochrangige Teilnehmer aus den Bereichen Politik und Wissenschaft aus Ungarn und der Region, sowie aus Deutschland erläutern Themen, wie z. B. die Minderheitenpolitik (bezüglich der autochthonen Minderheiten) Ungarns im In- und Ausland , Minderheitenrechte und Minderheitenschutz der autochthonen Minderheiten in Europa, die Minderheitenpolitik (bezüglich der autochthonen Minderheiten) Deutschlands im In- und Ausland.

Die Experten diskutieren über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der deutschen und ungarischen Minderheitenpolitik im In- und Ausland, und die zuständigen Vertreter berichten auch über die aktuelle Situation der deutschen Minderheit in den verschiedenen Länder.  Über die aktuelle Situation der ungarischen Minderheit in Serbien, Slowenien, Österreich, Slowakei, Ukraine und Kroatien wird ebenfalls berichtet. 

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