Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Zentrum für Diplomatie an der Andrássy Universität Budapest organisiert einen Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Rödder, Inhaber des Lehrstuhls für neueste Geschichte der Universität Mainz.
In einer Zeit des "anything goes" und der Auflösung alter Orientierungsgewissheiten stellt sich die Frage neu, was es heißt, konservativ zu sein. Andreas Rödder, einer der profiliertesten Historiker, hat unlängst zu diesem Thema ein vielbeachtetes Buch vorgelegt. Durch das Gespräch führt Ulrich Schlie, Historiker, Professor of Practice und Inhaber des Lehrstuhls für Diplomatie II an der Andrássy Universität.