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Workshop

Amerikanische Policy Perspektiven – TTIP und der USA Freedom Act

: Ein Workshop mit Experten Charles Ludolph und Barton Forsyth

Im Rahmen eines jährlichen Austausches zwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem American Jewish Committee, werden zu den Themen TTIP und USA Freedom Act Gespräche mit Experten geführt.

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Details

Jedes Jahr findet ein Austausch der Ideen, religiösen Ansichten und aktuellen politischen Themen von Vertretern der Konrad-Adenauer- Stiftung und des American Jewish Committee in Berlin, Miami und Washington D.C. statt. Dabei rückt das Thema, insbesondere in letzterer Zeit, eines transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) insbesondere in Deutschland in den Vordergrund. Aktuell werden die Verhandlungen des genannten Abkommens von einigen Seiten gelobt und von anderen denunziert. In dem Bemühen, diese Debatte zu fortsetzen, analysiert der Handelsexperte Charles Ludolph den Stand der Verhandlungen und Streitpunkte des Abkommens sowie dessen fortgeschrittene Art.

Die zweite Diskussion am Morgen widmet sich dem kürzlich verabschiedeten USA Freedom Act. Mr. Barton Forsyth, Stabschef des Kongressabgeordneten Jim Sensenbrenner, spielte eine führende Rolle bei der Schaffung dieser Regelung, die umstrittenen Aspekte des Patriot Act änderte. In Deutschland wurden die Offenbarungen über die Tätigkeit der NSA nicht leicht genommen und haben einen nationalen Diskurs über Intelligenz Sammlung in beiden Ländern ausgelöst. Der Einblick in die Reformen des US-Kongresses wird ein besseres Verständnis über den Stand der Sammlung nachrichtendienstlicher Informationen zu den USA stärken.

(nur auf Einladung)

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Veranstaltungsort

Konrad-Adenauer-Stiftung

Publikation

American Policy Perspectives: A Workshop with Dr. Charles Ludolph and Barton Forsyth
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Kontakt

Justin Lakamper

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