Die Aktivität ermöglichte es den Sonderdelegierten, ihren Auftrag und die Stellung der zivilgesellschaftlichen Akteure an ihrer Seite zu verstehen, die Akteure der Zivilgesellschaft besser über die neuen Herausforderungen der lokalen Entwicklung, einschließlich des Klimawandels, zu informieren und die Kapazitäten der gewählten Amtsträger bei der Einrichtung und Verwaltung von Projekten zu stärken.
Der Workshop begann mit der Vorstellung der neuen Gemeinden und ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten, der durchgeführten Aktivitäten und der kommunalen Projekte. Anschließend unterhielten die eingeladenen Experten die Teilnehmer über den rechtlichen und institutionellen Rahmen der lokalen Gebietskörperschaften, ihre Finanzierung, die Rolle der Zivilgesellschaft in der lokalen Entwicklung, nachhaltige Entwicklung und Klimawandel. Des weiteren informierten sie die Teilnehmer über die Techniken der Projektentwicklung und des Projektmanagements sowie die dezentralisierte Zusammenarbeit, ohne dabei die Chancen und Herausforderungen zu vergessen.
An dem Workshop nahmen Mitglieder der Sonderdelegationen, Vertreter und Vertreterinnen der Zivilgesellschaft, der Jugend und der Frauen sowie Ressourcenpersonen und Journalisten teil.
Face au peuple Guinée 2024 wurde vom Regionalprogramm für den Politischen Dialog in Westafrika (PDWA) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) unter der Leitung der Resident Representative Dr. Stefanie Brinkel und des Programmbeauftragten Théodore Golli in Partnerschaft mit der Initiative für wirtschaftliche Vorausschau und nachhaltige Entwicklung (IPED) in Guinea unter der Leitung von Mamadou Hafiziou Barry organisiert.