v.l.n.r.: Mamadou Hafiziou Barry, Direktor von IPED, Fodé Naby Sankhon, Vorsitzender der PDWA-Stipendiaten in Guinea, Mamoudou Daman, Stipendiat.

Dieses Treffen hat wie in den anderen Ländern einen nationalen Charakter, bevor das für dieses Jahr in Togo geplante subregionale Treffen stattfindet. Die Stipendiaten des Regionalprogramms für politischen Dialog in Westafrika (PDWA) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hielten ihr Treffen unmittelbar nach dem Ende des 10. Solution Think Tank-Gipfels ab. Der Solution Think Tank ist ein Think Tank westafrikanischer Organisationen, zu denen auch die KAS gehört, und dessen 10. halbjährliches Treffen gerade in der guineischen Hauptstadt zu Ende gegangen war. Die Stipendiaten zögerten nicht, Mamadou Hafiziou Barry, Direktor der Initiative für wirtschaftliche Vorausschau und nachhaltige Entwicklung (IPED), einer Mitgliedsorganisation von STT, zu ihrem Treffen einzuladen, um sie über Fragen der Dezentralisierung und lokalen Entwicklung aufzuklären.

Gruppenfoto am Ende der Sitzung

Angesichts der Errungenschaften des STT-Gipfels, an dem auch der Präsident der guineischen Stipendiaten, Fodé Naby Sankhon, als Delegierter von Stat View international (SVI), der anderen guineischen Mitgliedsorganisation von STT, teilgenommen hatte, war der Austausch reichhaltig. Es ging darum, einerseits die Konzepte besser zu verstehen und die Rollen der Kommunen zu erfassen und andererseits die Bedeutung des Engagements und die damit einhergehende Verantwortung als Bürger zu verstehen.

Der Austausch half den Stipendiaten, das Thema besser zu verstehen und ihre Verantwortung als junge Gemeindeführer zu begreifen.