Lesung
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Das neueste Werk Artur Beckers „Der Lippenstift meiner Mutter“ spielt in den frühen 1980er Jahren in der
polnischen Kleinstadt Dolina RóŜ, im nordöstlichen Zipfel Polens. Es herrscht die Zeit des
Kriegsrechts, die Opposition wird unterdrückt und die Wirtschaft leidet stark. Im
Zusammenleben von Polen, Deutschen, Ukrainern und Juden gibt es viele soziale
Reibungsflächen. Insofern ist sein Buch ein politischer Roman und gleichzeitig ein
europäischer Roman, der wohl bislang beste aus seiner Feder.
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