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Ludwig-Erhard-Kolloquium
Wissenschaftliches Kolloquium der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Ludwig-Erhard-Stiftung
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Wer war Ludwig Erhard?
Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.
Was ist das Ludwig-Erhard-Kolloquium?
Gemeinsam mit der Ludwig-Erhard-Stiftung veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung alljährlich ein Kolloquium in Erinnerung an den ersten bundesdeutschen Wirtschaftsminister. Dabei wollen wir vor allem wirtschaftsgeschichtliche Aspekte mit aktuellen odnungspolitischen Debatten verbinden, um die Soziale Marktwirtschaft und die Inhalte dieses Ordnungsmodells wieder stärker in das öffentliche Bewusstsein zu bringen.
Warum beschäftigt sich die Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Sozialen Marktwirtschaft?
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist überzeugt: Die Soziale Marktwirtschaft hat sich über Jahrzehnte bewährt. Sie ist auch heute noch unverändert das richtige Konzept, um auch in einer Welt der Umbrüche ordnungspolitische Orientierung zu geben. Mit dieser Veranstaltung möchten wir einen Beitrag für die Ausgestaltung der Sozialen Marktwirtschaft auf Grundlage ihrer ordnungspolitischen Prinzipien und christdemokratischen Werte leisten.