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Seminar
Gleichstellung, Leadership und persönliche Entwicklung
Seminarreihe zur Förderung junger Frauen in Tadschikistan
Das Regionalprogramm Zentralasien der Konrad-Adenauer-Stiftung startet gemeinsam mit der tadschikischen NGO „Gender and Development“ eine Seminarreihe zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und Leadership junger Frauen. Das Auftaktseminar findet in der tadschikischen Stadt Bochtar statt. Das Seminar zielt darauf ab, das Bewusstsein für Geschlechtergerechtigkeit und Frauenrechte zu schärfen und ihr persönliches Wachstum sowie ihr gesellschaftliches Engagement zu fördern. Die Teilnehmerinnen erhalten fundierte Einblicke in internationale und nationale Frauenrechtsstandards. In interaktiven Workshops werden essenzielle Führungs- und Entscheidungsfähigkeiten vermittelt. Zudem stehen Übungen zu sicherem Auftreten und öffentlichem Reden auf dem Programm. Die Seminarreihe leistet einen Beitrag zur Förderung der Gleichberechtigung und zur Stärkung weiblicher Führungspersönlichkeiten in Tadschikistan.
Seminar
Zukunft gemeinsam gestalten: Geschichte, Politik, Innovation und persönliche Perspektiven
Blockseminar
Das Regionalprogramm Zentralasien der Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltet für die Sur-Place-Stipendiaten in Kirgisistan ein dreitägiges Blockseminar, das eine vielseitige Mischung aus Theorie und Praxis bietet. Die Veranstaltung ermöglicht spannende Einblicke in politische und gesellschaftliche Themen, interaktive Vorträge, Erfolgsgeschichten von Alumni sowie exklusive Besichtigungen relevanter Institutionen, darunter das Parlament, die Deutsche Botschaft und das Zentrum für Innovationen in Bischkek. Das Seminar fördert den interdisziplinären Austausch und die Vernetzung der Stipendiaten und vermittelt ihnen neue Erkenntnisse und Perspektiven.
Fachkonferenz
Frieden – ein wichtiges Prinzip der Weltreligionen
Eine wissenschaftlich-praktische Konferenz
An der Konferenz werden Vertreter aller Religionskonfessionen in Usbekistan, Religionswissenschaftler, Experten sowie politische Entscheidungsträger teilnehmen. Im Mittelpunkt stehen die Prinzipien des Friedens und der Toleranz, die in allen Weltreligionen verankert sind, die Bedeutung des interreligiösen Dialogs für die Sicherung des Friedens sowie die Initiativen Usbekistans zur Förderung religiöser Toleranz. Die Konferenz wird mit der Verabschiedung von Empfehlungen und der Unterzeichnung eines Memorandums über die Zusammenarbeit zwischen dem Regionalprogramm Zentralasien der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem SCO-Zentrum für Volksdiplomatie abgeschlossen. In einer Zeit, in der globale Konflikte und Spannungen die Weltpolitik prägen, setzt diese Veranstaltung ein wichtiges Zeichen für den interreligiösen Dialog und die Zusammenarbeit. Sie unterstreicht die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen, um Frieden, Toleranz und gegenseitiges Verständnis als universelle Werte zu fördern.
Expertengespräch
Öffentliche Diplomatie und religiöse Toleranz
Internationale Konferenz „Öffentliche Diplomatie und religiöse Toleranz als wirksames Instrument des interethnischen Dialogs: Erfahrung des neuen Usbekistans“
Am 22. August 2024 wird die Konrad-Adenauer-Stiftung in Usbekistan in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für öffentliche Diplomatie der Stiftung der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit eine internationale Konferenz zum Thema „Öffentliche Diplomatie und religiöse Toleranz als wirksames Instrument des interethnischen Dialogs: Erfahrung des neuen Usbekistans“ ausrichten. Die Konferenz wird sich mit der Samarkand-Initiative für gemeinsame Sicherheit und gemeinsames Wohlergehen befassen, die vom usbekischen Präsidenten auf der 78. Tagung der UN-Generalversammlung (2023), auf dem SCO-Gipfel in Samarkand (2022) und auf dem SCO-Plus-Treffen (2024) vorgelegt wurde, die zur Entwicklung der interethnischen und interzivilisatorischen Beziehungen beitragen werden, die Fragen der weiteren Stärkung von Toleranz und guter Nachbarschaft erörtert. An der Veranstaltung nehmen die zuständigen Ministerien und Behörden, Vertreter verschiedener Konfessionen und nationaler Kulturzentren, die in unserem Land tätig sind, Religionswissenschaftler und junge Menschen teil. Auf der Tagesordnung des Konferenzprogramms steht die Stärkung der Rolle der Nichtregierungsorganisationen, die Entwicklung der Institutionen der Zivilgesellschaft durch die Gewährleistung ihrer Rechte und die Gewährleistung der Gewissensfreiheit für jeden Bürger unabhängig von seiner Nationalität, Sprache, Religion und sozialen Herkunft. Am Ende der Konferenz werden die Vorschläge der Teilnehmer zur Nutzung der Mechanismen der Volksdiplomatie gesammelt, um die interreligiöse Harmonie zu stärken, die Rolle der religiösen Erziehung im Land zu verbessern, den Frieden und die interreligiöse Harmonie zu erhalten und die Verbindungen zwischen den Kulturen und Zivilisationen zu erweitern.
Seminar
Stipendiatentreffen SUR PLACE
Junge Menschen in einem demokratischen Staat: Perspektiven und Herausforderungen
Vom 8. - 10. August 2024 findet in Issyk Kul/Kirgisistan ein Stipendiatentreffen zum Thema "Junge Menschen in einem demokratischen Staat: Perspektiven und Herausforderungen" statt, an dem SUR PLACE-Stipendiaten von den führenden Universitäten Kirgisistans teilnehmen. Während des zweitägigen Seminars ist geplant, in einer offenen Diskussionsatmosphäre wichtige Probleme des modernen Kirgisistans wie eine moderne politische Kultur, die aktive Beteiligung junger Menschen am politischen Leben des Landes und die Erfahrungen der demokratischen Entwicklung in Deutschland zu erörtern.
Fachkonferenz
Moderne Geschichte Euroasiens
Internationale Konferenz „Moderne Geschichte des Euroasiens: Probleme der Methodologie und der interdisziplinären Forschungen. Die Erfahrungen Russlands und Zentralasiens“
Vom 5. bis 8. August 2024 findet in Issyk Kul/Kirgisistan eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema "Moderne Geschichte Euroasiens: Probleme der Methodologie und der interdisziplinären Forschungen. Die Erfahrungen Russlands und Zentralasiens" statt, an der prominente Historikerinnen und Historiker aus Kirgisistan, Usbekistan und Deutschland teilnehmen werden. Die Tagesordnung dieser Konferenz umfasst ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Problemen des modernen historischen Denkens. Es geht um wichtige Aspekte wie allgemeine Fragen der Entwicklung der Geschichtswissenschaft, methodologische Probleme der historischen Erkenntnis, Erfahrungen der interdisziplinären Forschung und strittige Fragen der modernen Geschichte der zentralasiatischen Staaten.
Fachkonferenz
„DAS MENSCHENRECHT AUF GESUNDHEIT UND DIE ROLLE DES STAATES“
Wissenschaftliche Konferenz
Am 17. -19. Juni 2024 findet in Samarkand/Usbekistan eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema MENSCHENRECHTE AUF GESUNDHEIT UND DIE ROLLE DES STAATES unter Beteiligung von deutschen Expertinnen und Experten statt. Die Partner der Konferenz sind das Gesundheitsministerium der Republik Usbekistan, die deutsch-usbekische Internationale Avicenna Schipperges Hochschule in Samarkand, die Berufsakademie Heimerer GmbH und der Verband der Valeologen Usbekistans. Die Tagung ist der Entwicklung des Gesundheitswesens in der Zeit der staatlichen Transformation gewidmet. Im Mittelpunkt stehen dabei organisatorische Fragen der Personalausbildung sowie der staatliche Rechtsrahmen des Gesundheitswesens. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Usbekistan erörtert, um rechtliche Lösungen im Bereich des Gesundheitswesens in Usbekistan zu entwickeln.
Workshop
«Produktion von politischen Talkshows im Fernsehen»
Training
Der Nationale Medienverband Usbekistans und die Repräsentanz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Usbekistan organisierten gemeinsam ein Training zum Thema „Produktion von politischen Talkshows im Fernsehen“. Das Training wurde von René Falkner, Journalist und Geschäftsführer von „Firmenvideos Online“, Leipzig, geleitet. Teilgenommen haben Journalisten und Kameraleute der Fernsehsender Zo'r TV, Sevimli TV, Renaissance TV, Mening Yurtim-5, Milliy TV und International Press Club. Vier Tage lang arbeiteten die Journalisten an der Erstellung von Inhalten, Storytelling und Scripting, der Auswahl und Vorbereitung von Talkshow-Gästen und -Teilnehmern sowie an Interviewtechniken. Am vierten Trainingstag führten die Teilnehmer eine praktische Übung zu den behandelten theoretischen Themen durch und produzierten eine "Talkshow über die Talkshow". Nach einer allgemeinen Diskussion und Feedback mit den Teilnehmern überreichten die Leiter der beiden Organisationen, Prof. Sherzodkhan Kudrathoja und André Algermisen, den Teilnehmern Zertifikate.
Event
Monitoring in den Regionen Margilan und Altyaryk
Effizienz der auf sozialen Einrichtungen installierten Solarpaneele und die Vergabe von Zuschüssen an junge Menschen, die im "Jugendbuch" eingetragen sind. Vortrag über das Bildungssystem in Deutschland.
Die Vertreter der Natioanalen Bewegung "Yuksalish" haben bei der Unterstützung des Regionalbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zentralasien am 28. Mai das Monitoring in den Regionen Margilan und Altyaryk fortgesetzt. Dabei wurde die Effizienz der an sozialen Einrichtungen installierten Solarpaneele untersucht sowie die gezielte Vergabe von Zuschüssen an junge Menschen, die im "Jugendbuch" eingetragen sind.
Vortrag
Bildungssystem in Deutschland
Vortrag über das Bildungssystem in Deutschland
Am 27. Mai 2024 in der Fergana-Zweigstelle der Taschkenter Universität für Informationstechnologien fand ebenfalls ein Treffen mit Jugendlichen statt. Dabei hielt der Regionalbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung für Zentralasien, André Algermissen, einen Vortrag über das Bildungssystem in Deutschland sowie über die Aktivitäten der Konrad-Adenauer-Stiftung und das Stipendienprogramm für begabte Studenten. Dieser Vortrag weckte ein großes Interesse bei den Studenten. Die Teilnehmer erhielten umfassende Antworten auf ihre Fragen.