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- Deutschland und andere EU-Staaten profitieren von freien Handels- und Finanzströmen. Deutschland und die EU profitieren von der Möglichkeit in andere Märkte zu investieren, Waren und Dienstleistungen zu günstigeren Preisen zu erwerben sowie deutsche und europäische Produkte auch in anderen Regionen der Welt anbieten zu können.
- Sollten die Vereinigten Staaten längerfristig als Impulsgeber für Freihandel wegfallen, kann die Europäische Union aktiv mit Partnern innerhalb der G7 – z.B. Kanada oder Japan als Leuchtturm agieren.
- Eine konsistente Haltung der EU-Mitgliedsstaaten schützt davor, zum Spielball der Interessen von Drittstaaten und der dortigen Industrie zu werden.
- EU-Instrumentarien müssen an strategische Erfordernisse angepasst werden, damit die EU nicht weiter an Attraktivität und politischem Gestaltungseinfluss in ihren Nachbarregionen verliert.
- Aufgabe der Entscheidungsträger ist es, durch nationale Förderung und Regulierung dafür zu sorgen, dass alle Menschen in Deutschland und Europa in gleichem Maße vom freien Warenhandel profitieren.
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Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.