Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. / Juliane Liebers
Das Dokument ist keine Soziallehre, sondern versteht sich als Sozialethos, also als eine Stütze auf dem Weg hin zu einem sozial-ethischen Handeln in der Gesellschaft. Das Dokument beweist vor allem eines: Die orthodoxe Kirche kann nicht mehr nur als eine Ostkirche wahrgenommen werden, sondern ist tief in den westlichen Gesellschaften verankert und behandelt viele sozialethische Fragen, basierend auf „westlichem“ kulturellen Denken, ohne sich jedoch von ihrer kirchlichen Tradition und Theologie zu entfernen.
Schwerpunkte des Dokumentes sind die Stellung der Kirche in der Gesellschaft, die Bedeutung des menschlichen Lebens, sozialethische Gedanken über Armut, Reichtum, Ziviljustiz, Krieg, Frieden, Gewalt, Wissenschaft, Technik und Ökologie.
Was auf diesem ethischen Lebensweg nicht fehlen darf, ist die innerchristliche Ökumene und der Interreligiöse Dialog vor allem mit dem Judentum und dem Islam. Deshalb verwundert es nicht, dass im Sozialethos Dokument das Anliegen für den Dialog zwischen den Religionen sehr prominent mit einem eigenen Kapitel auftaucht.
Lesen Sie hier das gesamte Analysen & Argumente.
Schwerpunkte des Dokumentes sind die Stellung der Kirche in der Gesellschaft, die Bedeutung des menschlichen Lebens, sozialethische Gedanken über Armut, Reichtum, Ziviljustiz, Krieg, Frieden, Gewalt, Wissenschaft, Technik und Ökologie.
Was auf diesem ethischen Lebensweg nicht fehlen darf, ist die innerchristliche Ökumene und der Interreligiöse Dialog vor allem mit dem Judentum und dem Islam. Deshalb verwundert es nicht, dass im Sozialethos Dokument das Anliegen für den Dialog zwischen den Religionen sehr prominent mit einem eigenen Kapitel auftaucht.
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Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.
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