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Dr. Jan Philipp Wölbern

Stv. Leiter Auslandsbüro Ukraine

Dr. Jan Philipp Wölbern ist stv. Leiter des Auslandsbüros Ukraine. Zuvor war er von 2020 bis 2023 Referent für Osteuropa in der Abteilung Europa-Nordamerika des EIZ und von 2016 bis 2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Zeitgeschichte in Berlin. Nach dem Studium der Fächer Geschichte, Politikwissenschaft und Englisch, einer Promotion in Geschichte zum Thema "Der Häftlingsfreikauf aus der DDR, 1962/63-1989" und dem 2. Staatsexamen arbeitete er von 2014 bis 2016 als Wiss. Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Jan Philipp Wölbern ist Altstipendiat der Stiftung und ehrenamtlich im Vorstand des Menschenrechtszentrum Cottbus e.V./Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus tätig.

Επικοινωνία

jan-philipp.woelbern@kas.de +380 444927443

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Δημοσιεύσεις

picture alliance/United Archives | Sven Simon

Unterhändler im Dienst der Freiheit

Zum Tod von Ludwig A. Rehlinger (23.9.1927 - 28.03.2023)

Es gibt Politiker und Amtsträger, die oft im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, deren Verdienste mit Blick auf die langfristige Wirkung ihrer Entscheidungen aber dahinter zurückfallen. Und es gibt Jene, die in der Öffentlichkeit wenig präsent sind, deren beharrliche Arbeit im Stillen dafür aber große und langfristige Wirkung entfaltet.

KAS

Außenminister der Republik Moldau Nico Popescu zu Gast

Austausch über Perspektiven der Zusammenarbeit

Der Vorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, empfing am 28. März 2023 den Außenminister der Republik Moldau Nico Popescu zu einem Arbeitsfrühstück in der Akademie der Stiftung in Berlin.

Press Office of the PM of Armenia

Regionale Sicherheit, Demokratie in Armenien und Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit

Armenischer Premierminister Nikol Paschinjan zu Gast

Der Vorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, empfing am 2. März den armenischen Premierminister Nikol Paschinjan zu einem Gespräch in der Akademie der Stiftung in Berlin.

Urban/KAS

"Solidarität und Einigkeit in Europa sind der Schlüssel zur Bewältigung der Kriegsfolgen“

Moldauische Ministerpräsidentin Natalia Gavrilița zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung

Seit August 2021 führt Natalia Gavrilița als Ministerpräsidentin die Reformregierung der Republik Moldau. Aus Anlass einer internationalen Geberkonferenz reiste sie nach Berlin und warb gestern auf dem Europa-Forum der Konrad-Adenauer-Stiftung dafür, ihr Land in der aktuellen Flüchtlingskrise infolge des Ukraine-Krieges zu unterstützen.

DPM

Natürliche Tode?

Zur Frage verdeckter Morde und Mordversuche der DDR-Staatssicherheit

Freya Klier: Unter mysteriösen Umständen. Die politischen Morde der Staatssicherheit, Herder Verlag, Freiburg i.Br. 2021, 304 Seiten, 26,00 Euro.

Charles Platiau, Reuters

Zwischen Konfrontation und Annäherung

Die EU aus der Sicht Russlands und der Länder der östlichen Nachbarschaft

Das Bild jenseits der östlichen Grenze der Europäischen Union ist heterogen. Während sich das Verhältnis zu Russland seit Jahren verschlechtert und auch Länder wie Aserbaidschan und Belarus den Weg der Annäherung an die EU vorläufig verlassen haben, richten insbesondere die Ukraine, Georgien und Moldau heute ihren Blick nach Westen.

Alexandru Vdovicenco

"Die Bürgerinnen und Bürger in der Moldau wollen Reformen"

Moldauische Staatspräsidentin Maia Sandu zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung

Im November letzten Jahres wurde Maia Sandu mit fast 58 Prozent der Stimmen zur Präsidentin der Republik Moldau gewählt. Gestern besuchte sie im Rahmen ihres Staatsbesuchs in Deutschland die Konrad-Adenauer-Stiftung.

Juliane Liebers

„Neuer Akzent für eine starke Beziehung“

Sviatlana Tsikhanouskaya trifft KAS-Vorsitzenden Prof. Lammert und Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Im Rahmen ihres Besuchs bei Bundeskanzlerin Angela Merkel und weiteren Terminen in Berlin fand am Dienstagabend auf Einladung der KAS ein Treffen mit der Anführerin der belarussischen Demokratiebewegung Sviatlana Tsikhanouskaya statt.

Hintergrund: © unsplash/romankraft; Foto oben – © KAS/Peter Bouserath; Fotos unten (v.l.n.r.) – © KAS/Siegfried Krüger; KAS/Hilberath; CDU-Bundesgeschäftsstelle; Bundesarchiv, Bild 183-V00104/Schaaf

Erinnerungsorte der Christlichen Demokratie in Deutschland

Diese Publikation erinnert an zentrale Orte der Christlichen Demokratie in Deutschland.

Es sind bis heute bekannte, bereits in Vergessenheit geratene oder auch weitgehend unbekannte Orte, die für Wegmarken und Wendepunkte in der Geschichte der CDU stehen. Ausgehend von dem historischen Ereignis werden die einzelnen Erinnerungsorte in ihrer Bedeutung für die Parteigeschichte vorgestellt.

KAS / Lisovenko

Filmvorführung zum Thema Leugnung des Holocaust

Zeithistorische Filmreihe

Unerwartet wird die amerikanische Universitätsprofessorin Deborah E. Lipstadt (Rachel Weisz) zur Verfechterin geschichtlicher Fakten, als der britische Journalist und Buchautor David Irving (Timothy Spall) sie wegen Verleumdung anklagt. Zuvor hatte nämlich Lipstadt ihm vorgeworfen, dass er den Holocaust leugnen würde. Durch das britische Justizsystem wird Lipstadt kurzerhand in die Defensive gedrängt und sie und ihre Verteidiger, angeführt von Richard Rampton (Tom Wilkinson), sehen sich auf einmal mit der absurden Hürde konfrontiert, neben der Unschuld Lipstadts auch noch beweisen zu müssen, dass der Holocaust wirklich stattgefunden hat. Doch von dieser Herausforderung lässt sich Lipstadt nicht einschüchtern. Einigungen lehnt sie ab – und zieht stattdessen vor Gericht in den Kampf gegen einen unerbittlichen Gegner…

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