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Neuanfang in Frankreich

Die Präsidentenwahl: Ergebnisse, Analysen, Folgen

Forum Politik & Sicherheit

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Frankreich wählt einen neuen Präsidenten. Der erste Wahlgang findet am 23. April 2017 statt, die Stichwahl folgt dann am 7. Mai. Damit wird nach fünf Jahren unter dem sozialistischen Präsidenten François Hollande ein Neuanfang gesetzt.

Die Wahlen werden auch als Indikator dafür gesehen, wie das Land künftig zu Europa steht. Während der Präsidentschaftskandidat der Konservativen, François Fillon, für ein stärkeres Europa und eine enge deutsch-französische Partnerschaft wirbt, ist Marine Le Pen vom rechtspopulistischen Front National eine erklärte EU-Kritikerin. Dem Kandidaten der Sozialisten, Benoît Hamon, werden nur geringe Chancen bei der Wahl einräumt. Sehr gute Chancen hingegen hat der noch junge ehemalige Wirtschaftsminister Emmanuel Macron (39), der als unabhängiger Kandidat für ein Reformprogramm eintritt.

Was bedeuten die Wahlen für Frankreich und für seine Rolle in der Europäischen Union? Darüber wollen wir mit dem renommierten Deutschland- und Europaexperten Prof. Henri Ménudier diskutieren und die Wahlergebnisse analysieren.

Herzliche Einladung zur Diskussion!

Prof. Dr. Henri Ménudier ist ein international bekannter Deutschlandexperte an der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle, die einen Schwerpunkt in den Europastudien hat. Ménudier ist seit 1988 dort Professor am Institut für Deutschlandstudien. Er wurde 1940 geboren und ist Schüler von Alfred Grosser und Joseph Rovan. Prof. Ménudier spricht fließend deutsch und beschäftigt sich mit Geschichte und Politikwissenschaften, etwa internationalen Beziehungen, Parteien, politischen Systemen und politischer Bildung. Er engagiert sich für die Verständigung und den wissenschaftlichen Dialog zwischen Franzosen und Deutschen. Gleichzeitig fördert er den Austausch zwischen Frankreich, Deutschland und Polen, dem so genannten Weimarer Dreieck. Von 2001 bis 2005 war er Präsident des „Bureau International de Liaison et de Documentation“ sowie Direktor der Revue „Documents“. Seit 2005 bekleidet er das Amt des Direktors des „Centre Universitaire d'Asnieres“. Ménudier ist Gastprofessor an der Universität in Freiburg i.Br. Zu seinen Veröffentlichungen zählen „La vie politique en Allemagne féderale“, „Das Deutschlandbild der Franzosen in den siebziger Jahren“, „Parteien und Wahlen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland“ und „Das Deutsch-Französische Jugendwerk. Ein exemplarischer Beitrag zur Einheit Europas“. Daneben hat Henri Ménudier zahlreiche Schriften und Aufsätze in Sammelwerken verfasst. Er hat an vielen Radio- und Fernsehsendungen in Deutschland und Frankreich teilgenommen und war an rund zwanzig Dokumentarfilme für das deutsche Fernsehen beteiligt.

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Le Manège
Am Neuen Markt 9 a/b,
14467 Potsdam
Deutschland

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  • Prof. Dr. Henri Mènudier (Paris)

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    Neuanfang in Frankreich - Die Präsidentenwahl: Ergebnisse, Analysen, Folgen: Forum "Politik & Sicherheit" in Potsdam
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    Dr. Klaus Jochen Arnold

    Dr

    Referent Politisches Bildungsforum Brandenburg

    jochen.arnold@kas.de +49 331 748876-12 +49 331 748876-15
    Prof. Dr. Henri Ménudier, Paris www.frankreich-aktuell.de

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