Αναφορές εκδηλώσεων
Golombek: „Die Mischung macht´s und diese ist eine Mischung auf sehr hohem Niveau.“ Die ausgezeichnete Serie „Hamburg lebenswert“ habe Kriterien wie Lesernähe, kontinuierliche Berichterstattung und die Ansprache vernachlässigter Zielgruppen erfüllt. Golombek lobte außerdem, dass die Redakteure nicht nur die schönen Seiten hervorgehoben haben, sondern dass auch investigativ recherchiert worden sei, um kritische Seiten faktenreich abzubilden.
Er beglückwünschte zusammen mit Dr. Gerhard Wahles, dem stellvertretenden Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie mit Karl Dietrich Seikel, dem Medienkoordinator beim Ersten Bürgermeister Hamburgs, die Lokalredaktion des Hamburger Abendblattes und explizit den Chefredakteur als „Manager des Erfolgs“.
Die Lokalredaktion hatte im vergangenen Jahr vor allem mit einer 51-teilige Serie über die 104 Stadtteile Hamburgs bei den Juroren gepunktet. „Wir wollten einen neuen Blick auf unsere Stadt werfen, losgelöst von aller Routine“, sagte der Chefredakteur des Hamburger Abendblatts Menso Heyl in seiner Dankesrede. Als Zeitung sei dabei die eigentliche Herausforderung vor dem Leser zu bestehen und als Medium zu überleben. Zudem betonte Heyl die Bedeutung des Lokalteils einer jeden Zeitung: „Journalismus wird erst sterben, wenn der Lokaljournalismus bedroht ist. Wir müssen ihn deswegen beschützen und bewahren.“
Insgesamt wurden bei der 28. Verleihung des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung 13 Auszeichnungen vergeben – unter anderem in den Kategorien wie Innovation, Leser-Blatt-Bindung und Sonderveröffentlichungen.
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