Αναφορές εκδηλώσεων
Brücken wurden geschlagen, Begegnungen ermöglicht, viel Neues entdeckt. Der Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung am Eröffnungsabend machte deutlich, wie hoch der Wunsch nach Gesprächen und Austausch ist. Die Diskussionen über die Rolle von Rolle in der Politik und über das Verhältnis von Kirche und Staat war nicht nur Gegenstand einer großen Podiumsdiskussion mit Bundespräsident Joachim Gauck, sondern bestimmte auch die Themen des Empfangs. Sie setzen sich fort auf der Kirchenmeile. Bei seinem Rundgang setzte sich der Ehrenvorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Bernhard Vogel, vehement für das bestehende staatskirchenrechtliche Kooperationsmodell ein, auch wenn er in Einzelpunkten, etwa bei den Staatsleitungen, Korrekturen für notwendig hält.
Eine weitere Station auf der Kirchenmeile war der Stand von donum vitae. Diese Initiative kann in diesem Jahr auf eine 20jährige erfolgreiche Tätigkeit zugunsten des Lebens zurückblicken.
Im Jahr der Jubiläen blickte Prof. Vogel bei einem Podium zu 1989 auf die Ereignisse rund um die zu Wende und Wiedervereinigung vor 25 Jahren zurück. Er schilderte aus westdeutscher Sicht seine Erlebnisse rund um den Fall der Mauer, die er als Mitglied einer Delegation mit Helmut Kohl in Polen erlebte. Helmut Puschmann, damals in der Hauptvertretung der Caritas in Ostberlin tätig war und später Präsident deutschen Caritasverbandes in Freiburg wurde, stellte die ostdeutsche Sicht dar. Angesichts großer ökonomischer Schwierigkeiten war die erste Zeit von Unsicherheit, aber auch von Aufbruch gekennzeichnet.
Neben den großen Themen gab es auch eine Vielzahl kleinerer Veranstaltungen, die sich mit dem Lebensalltag auseinandersetzten. So nahm die Koordinatorin für Bildungs-Familien und Frauenpolitik, Christine Henry-Huthmacher, an einer Diskussion mit dem Titel „Druck ohne Ende – Fluch unserer Zeit?“ teil. Die Podiumsteilnehmer anerkannten die vielfältigen Erwartungen und Anforderungen an junge Familien, vor allem an junge Mütter, alles für ihre Kinder frühzeitig „richtig“ zu machen, aber sie mahnten zu mehr Gelassenheit, wissend wie schwierig das im Alltag ist.
Neben den gesellschaftspolitischen Diskussionen gab es auch Zeiten der Besinnung. „‘An der Hand des Herrn‘ – Mit Edith Stein Brücken bauen“ lautet die Überschrift eines von der Edith Stein-Gesellschaft und der Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam ausgerichteten Gottesdienstes in der Kirche St. Emmeram. In der Predigt betonte Bischof Wiesemann von Speyer den Brückenbau zu jenen, die durch den Traditionsabbruch einen praktischen Atheismus lebten. Vorbild sei Edith Stein, die ausgehend von der intellektuellen Erkenntnis ihre Erfahrung in die Praxis umgesetzt habe. Diese zeige sich in kleinen Dingen zeige, etwa in dem einfühlenden Begleitung von Ratsuchenden.
Bei dem bunt gefächerten Programm erlebte jede und jeder einen anderen Katholikentag und bringt eigene Erinnerungen mit nach Hause. „Beim Katholikentag kann man stolz sein, katholisch zu sein“ fasste eine junge Teilnehmerin aus der Diaspora ihre Eindrücke zusammen – ein Ausgangspunkt auch nach Regensburg als Christ aktiv in der Gesellschaft mitzuwirken.
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